1. Ein halbes Bordell


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Freudenspender

    zwingen mit ihr zu schlafen! Du meine Güte, ich würde ihr am liebsten das Hirn aus dem Kopf vögeln. So eine Frau wie Miriam habe ich noch nie gesehen. Sie ist ein Traum! "Was sind denn meine Aufgaben? Was muss ich denn tun? Und warum kannst du das nicht alleine?" "Ich hatte Einblick in die Geschäfte deines Onkels. Aber alles weiß ich auch nicht. Was Franz immer gesagt hat ist, dass eine Frau alleine in diesem Gewerbe keine Chance hat. Und ich bin überzeugt, er hatte Recht. Wir können es nur zusammen schaffen. Bitte, bitte, lass es uns versuchen. Deinem Onkel und den anderen zuliebe!" "Und ich muss mich opfern und dich ficken!", sagte ich grinsend. Nun endlich entspannte auch sie sich. Miriam ist sich ihrer Wirkung auf Männer bewusst. Mit ihr zu vögeln ist mit Sicherheit kein Opfer, das weiß sie. Sie hat einen Traumkörper und, das erkenne ich immer mehr, sie ist auch ein herzensguter Mensch, wie man nur wenige findet. "Du tust mir aber auch wirklich leid", grinst nun auch sie. Es war ein befreiendes Grinsen. Es war deutlich zu erkennen, dass ein riesiger Stein von ihr abfällt. Und genau das ehrt sie. Sie denkt nicht an sich selbst, sie denkt vor allem an die anderen, an das was Franz gewollt hätte. Ich sitze den halben Abend einer fast nackten Traumfrau im Bademantel gegenüber und wir plaudern über Gott und die Welt. Je mehr wir miteinander sprechen, umso mehr wird mir bewusst, dass sie ein ganz normales Mädchen ist. Ein Mädchen, dem man einen Teil der Kindheit geraubt hat. ...
     "Zieh dich aus!", kommt plötzlich ihre Anweisung, "ich will dich nackt sehen." "Nur, wenn du dich auch nackt ausziehst", kontere ich. "Du musst mich ja sowieso durchficken. Warum sollten wir uns nicht vorher nackt sehen", kommt ihre Antwort. Miriam zieht den Bademantel und den BH aus und streift sich schließlich auch den Slip ab. Mir bleibt die Spucke weg! Nackt sieht sie noch viel geiler aus. "Und dich darf ich ficken?", kann ich nichts anderes denken und tue das laut. "Natürlich! Und nicht nur, weil es im Testament steht.", lacht sie herzhaft auf. Es ist ein befreiendes, ein jugendliches, ein erleichtertes Lachen. Miriam ist froh, gefickt zu werden. In welche Welt bin ich gekommen. "Willst du mich ausziehen?", frage ich neckisch. Miriam überlegt keine Sekunde und kommt zu mir auf die Couch. Sie schaut mir lange in die Augen und ich sehe Liebe und Zuneigung. Mein Gott, was für ein Tag! Kapitel 4 Wir werden miteinander schlafen. Er wird mich ficken! Ob aus Pflichtbewusstsein oder weil er es wirklich will, kann ich nicht genau sagen. Ich hoffe, dass es das zweite ist. Aber egal, ich kann ihn jetzt mit Körpereinsatz überzeugen und nicht mit Worten. Das ist jetzt meine Welt und das kann ich. Ich kuschle mich an Tom und er streichelt mich liebevoll. Das ist keine Pflichterfüllung, er will es! Und ich will es auch. Natürlich hätte ich als Nutte mit ihm gebumst, auch wenn ich ihn nicht sympathisch gefunden hätte. So aber ist es viel leichter. Er zieht mich in seine Arme und küsst ...
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