Ein halbes Bordell
Datum: 19.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Freudenspender
er macht es sich nicht einfach, er versucht die richtige Entscheidung zu treffen. "Stört es dich, wenn ich es mir bequem mache und das Kleid ausziehe?", frage ich. "Mach nur, du bist bei dir zu Hause." Ich ziehe das Kleid aus und sehe, wie mich Tom anstarrt. "Du hast einen Tanga an. Das habe ich bei diesem Kleid nicht gesehen. Ich wusste nicht ob du nackt darunter bist oder nicht", gesteht er mir. Ich muss grinsen. Auch er ist ein Mann! Gott Sei Dank! Ich finde ihn einfach süß. Wusste Franz schon, dass mir dieser Mann gefällt? Das alte Scheusal beeinflusst mein Leben noch über seinen Tod hinaus, denke ich liebevoll. "Er fehlt mir!", gestehe ich laut. "Onkel Franz?" "Ja, Franz. Ich habe nie einen liebevolleren Menschen kennen gelernt, als ihn. Ich bin hierhergekommen und war verzweifelt. Ich wusste keinen anderen Ausweg, als meinen Körper zu verkaufen, als mich zu verkaufen. Franz hat das erkannt und hat lange mit mir gesprochen. Am Ende war mir klar, es ist zurzeit das einzige, was ich verkaufen kann, aber ich mache es mit Würde. Franz hat mir meine Selbstachtung zurückgegeben und noch so viel mehr", erzähle ich aus alten Zeiten. "Wie lange ist das her?", fragt mich Tom, während ich meinen Bademantel überziehe. "Ich war gerade 18 geworden. Meine Mutter hat mich geschlagen und mir jeden Tag gesagt, wie gut sie es haben könnte, würde es mich nicht geben. Da bin ich ausgerissen und hier gelandet." "Du bist aber keine normale Nutte hier?" "Keines der Mädchen ist eine normale ...
Nutte hier. Dafür hat sich Franz immer eingesetzt. Jedes Mädchen ist etwas Besonderes. Und ja, ich habe zuerst als Nutte hier gearbeitet und später auch die Buchhaltung übernommen. Dein Onkel hat über alles mit mir gesprochen und ich glaube, er hat auch meine Einschätzung berücksichtigt." "Davon bin ich überzeugt. Du warst für ihn etwas ganz Besonderes und ich kann das gut verstehen. Du bist nicht nur eine ausgesprochen hübsche, sondern auch eine sehr kluge Frau", meint er. "Das kann ich nicht sagen.", ich bin verlegen. "Davon bin ich überzeugt. Aber was will er von mir. Ich hatte nie etwas mit dieser Welt zu tun und habe so gar keine Erfahrung. Außerdem soll ich laut Testament mit dir vögeln. Ist das für dich so normal?", will er wissen. "Ich bin im Grunde eine Nutte. Ich vögele mit vielen Männern. Der Gedanke, mit dir Sex zu haben, ist nicht schlimm. Im Gegenteil!", war meine Antwort. Kapitel 3 Der Gedanke mit mir Sex zu haben, sei nicht so schlimm. Im Gegenteil! Das hat diese Traumfrau gesagt! Von mir Landei! "Du wolltest mit mir reden, bevor ich eine Entscheidung treffe. Sprich dich also aus!", versuche ich wieder sachlich zu werden. "Tom, unser aller Hoffnung hängt an dir. Ich will dich zu nichts zwingen, schon gar nicht mit mir zu schlafen. Aber die Mädchen brauchen eine Heimat, sie brauchen ein Zuhause. Alles zu verkaufen und ihnen das Geld in die Hand zu drücken, ist keine Lösung. Bitte, bitte, denk darüber nach, ob du auf den Vorschlag deines Onkels eingehst!" Mich ...