Die Cloud 12
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bywicketina
verheiratet, richtig? Mit ... Jennifer. Der Frau, die du während der Erpressung kennengelernt hast. Ihr seid verheiratet und betreibt gemeinsam diese Bar?" Ich nicke. Ja, wir heirateten. Im kleinen Rahmen, eine kleine Feier nur mit den engsten Freunden, direkt nachdem wir aus dem Krankenhaus entlassen wurden. Für meine Familie war das der nächste Schock. Sie hielten mich eh schon für irgendetwas zwischen Pornodarstellerin und Prostituierte -- und nun war ich auf einmal auch noch eine Lesbe. Das war in ihrer konservativen Welt nicht tolerierbar. Oberflächlich gratulierten sie mir, aber ich spürte, wie sie sich weiter von mir abwendeten. Das tat meiner Freude über unsere Heirat aber keinen Abbruch. Es war der schönste Tag in meinem Leben. „Aber du stehst trotzdem noch auf Männer?", fragt er neugierig. Ich erkläre ihm, wie die Beziehung mit Jennifer funktioniert. Damals im Krankenhaus, da beichtete ich ihr alles, was sie noch nicht wusste. Natürlich hätte ich sagen können, der Arzt hätte mich in der Dusche vergewaltigt. Aber ich bin eine ehrliche Person! Ich gestand Jennifer, das es mir Spaß machte und das ich ab und zu gerne mal mit einem Mann zusammen wäre. Wir diskutierten darüber und sie glaubte mir, dass ich sie liebe. Unsere Beziehung sei größer und stärker als Sex, sagte sie und sie hatte Recht. Wir führen nun eine offene Ehe, die uns beiden sehr viele Freiheiten lässt. Ich beichtete ihr auch die Nacht mit Celine -- und das einzige was ihr dazu einfiel war: „Die ...
kleine würde ich auch gerne mal vernaschen!" Jennifer ist eben meine Traumfrau. Jake schluckt. Ich sitze hier halb nackt vor ihm und rede die ganze Zeit über Sex. Wahrscheinlich hat er schon einen dicken Ständer in seiner Shorts. Ich hoffe es zumindest! Ich habe mich zumindest entschieden: Ich will es heute mit ihm tun. Jake ist ja kein dummer Junge. Er hat sich sicher die ganze Zeit schon gefragt, warum ich so mit ihm flirte. Aus Höflichkeit ist er nicht darauf eingegangen und das rechne ich ihm hoch an. Aber nachdem ich ihm jetzt alles erzählte, sollte er meine Ziele kennen und sich gefälligst an mich ran schmeißen. „Lass uns zusehen, dass wir die wichtigsten Punkte Abhandeln, damit wir zum gemütlichen Teil unseres Treffens übergehen können", sagt er schließlich. „Wie war das damals mit deinem Erpresser, mit deinem Nachbarn Oliver. Ich weiß, das er festgenommen wurde. Ich habe das Protokoll der Gerichtsverhandlung, er wurde zu einer langen Strafe verurteilt. Wegen psychischer Störungen muss er diese Strafe in einer geschlossenen Anstalt absitzen. Ich habe mit den Verantwortlichen gesprochen, sie sind sich sicher, dass er den Rest seines Lebens dort verbringen wird." Oliver! Ich war gerade dabei in Stimmung zu kommen, warum muss er mich jetzt auf Oliver ansprechen? Ich war gerade bereit, mich von diesem fremden Mann auf der Theke flach legen zu lassen -- warum muss er nur seinen Job so ernst nehmen? Ja, er hatte Recht. Oliver wurde eingewiesen. Die Beweislast war so groß, dass ...