Die Cloud 12
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bywicketina
dass ich nicht besonders viel Wert darauf legte, an diesen Ort zurückzukehren. Nichts desto trotz, verlangte ich eine hohe Abfindung und Schmerzensgeld. Ich verklage die Firma, verklagte die Mitarbeiter, verklagte meinen Chef. Jeder bekam sein Fett weg. Die meisten Prozesse gewannen meine Anwälte für mich und erstritten mir ein ordentliches Sümmchen Geld. Zu meinen Arbeitskollegen. Das ist als erstes Thorsten. Er war ja, ähnlich wie ich, ein Opfer dieser Geschichte. Bei vielen meiner Klagen trat er als Nebenkläger auf. Thorsten wurde mit einer großen Entschuldigung in Form einer Gehaltserhöhung wieder eingestellt und hat nun meinen alten Posten inne. Ich traf ihn noch einige Male, aber zuletzt ist der Kontakt abgerissen. Er versicherte mir aber, dass so etwas in dieser Firma nicht mehr passieren würde und das er mit seiner Situation nun sehr zufrieden sei. Dann haben wir da den Azubi, ich habe seinen Namen bereits vergessen. Selbstverständlich wurde er entlassen und musste sich vor Gericht für seine Taten verantworten. Er plädierte darauf, dass alles einvernehmlich gewesen sei, dass er mich zu nichts zwang. Glücklicherweise sah das Gericht die Sache anders. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Auf den ersten Blick war das für mich eine zu milde Strafe. Aber als ich einige Monate später erfuhr, was aus ihm wurde, war ich erleichtert. Wie schon gesagt, verlor er seine Ausbildungsstelle in der Firma -- und als verurteilter Sexualstraftäter bekam er keine neue. Er ...
entging dem Gefängnis, aber sein leben wurde von Tag zu Tag weniger lebenswert. Dann haben wir noch Jim. Der Arbeitskollege, der es nicht lassen konnte, mich beim masturbieren zu filmen. Er fasste mich nicht an, deshalb konnte er auch kaum gesetzlich belangt werden. Thorsten sorgte allerdings dafür, dass auch er entlassen wurde. Es stellte sich heraus, dass seine Frau nicht so locker mit dem Thema umging, wie er es erwartete. Seine Entlassung hatte wohl auch viel damit zu tun. Sie nahm seine Kinder, zog zu ihren Eltern und reichte die Scheidung ein. Jim verlor also nicht nur seinen Job, sondern auch seine Familie. Als er dann, zu allem Überfluss, auch noch so dumm war und meinen Amateurporno im Internet verbreitete, da hatte die Polizei endlich einen Grund ihn festzunehmen. Ich sage es mal so: Das letzte Geld, welches seine Frau ihm nach der Scheidung übrig ließ, durfte er mir als Schmerzensgeld überweisen. „Immerhin wurden die Täter zur Rechenschaft gezogen!", stellt Jake erleichtert fest. Ich nicke, mache ihm aber noch einmal klar, dass nicht alle Personen hier Verbrecher sind. Ich möchte nicht, dass der Arzt oder Thorsten oder einer der beiden Jugendlichen in diesem Film falsch dargestellt werden. Jake versichert mir, dass er persönlich darauf achten würde, dass es zu keinen Fehlern kommt. „Wie schon gesagt, einem attraktiven Mann, war ich damals nicht abgeneigt. Das gilt übrigens auch noch heute!", flirte ich ihn noch einmal an. Er schaut mich überrascht an. „Aber du bist ...