Die Cloud 12
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bywicketina
wieder sah, als ich als Patient im Krankenhaus eingeliefert wurde. Er erkannte mich und erfuhr von meinem Schicksal. Er war schockiert, als er realisierte, dass ich keine naive Assistenzärztin war, die er durch seinen Charme verführte. Er versank fast im Boden, als im klar wurde, dass man mich zum Sex mit im zwang. Es war ihm so unangenehm, dass er sich jeden Tag bei mir entschuldigte und mir Blumen schenkte. Er sorgte dafür, dass ich zusammen mit Celine und Jennifer in einem Zimmer untergebracht wurde und, dass wir die bestmögliche Behandlung erhielten. Unabhängig von unseren Versicherungen. Ich nahm seine Entschuldigung an. Er sollte sich keine Sorgen und keine Vorwürfe machen. Nichts von dem, was damals in dieser Dusche passierte, war schlimm für mich. Theoretisch geschah es unter Zwang, aber es fühlte sich nicht so an. Bei meinem nächsten Satz schaue ich Jake direkt in die Augen. „Er war eben ein sehr attraktiver Mann und nur, weil ich mittlerweile glücklich mit Jennifer verheiratet bin, heißt das nicht, dass ich nicht mehr auf attraktive Männer stehe." Was mache ich nur für einen Eindruck auf diesen armen Reporter? Ich erzähle ihm meine Geschichte, ziehe mich dabei aus und flirte mit ihm. Er dachte wahrscheinlich ich wäre lesbisch und ein seelisches Wrack. Er hatte keine Ahnung, dass ich auch auf Männer stehe. Ich aber habe mich entschieden: Es wird Zeit, dieses letzte Trauma zu überwinden. Seit meiner Vergewaltigung konnte ich nicht mehr mit einem Mann zusammen sein. ...
Bei Jake habe ich ein gutes Gefühl. Er ist der richtige um meinen Spaß am Sex mit Männern zurück zu gewinnen. „Was ist mit den anderen?", versucht er unser Gespräch wieder auf das wesentliche zu fokussieren. Das waren noch die beiden Jugendlichen aus dem Parkhaus. Auch sie wurden identifiziert und mussten bei der Polizei aussagen. Die beiden hatten keine Ahnung worum es eigentlich ging und waren, genau wie der Arzt, schockiert, in was sie da rein geraten waren. Sie besuchten mich im Krankenhaus und entschuldigten sich. Aber auch ihnen konnte ich verzeihen -- sie haben großen Anteil daran, dass ich Oliver identifizieren konnte. So gesehen, war ich sogar froh, sie getroffen zu haben. „Und was ist mit deinen Arbeitskollegen?", fragt mich Jake. Meine Arbeitskollegen, mein Job. Das ist ein ganz anderes Thema. Aber wie man sich vielleicht denken kann, waren meine Tage als Abteilungsleiterin gezählt. Es ging sogar noch einen Schritt weiter -- meine Tage als Angestellte waren gezählt. Nicht das ich etwas dafür konnte, nein, das hatte niemand behauptet. Sie drückten es anders aus -- ich sei nicht mehr tragbar gewesen. Die Gründe waren klar. Jeder Mitarbeiter der Firma bekam die Nacktbilder von mir. Auch das Video, auf dem ich in meinem Abteilungsleiterstuhl masturbiere, machte schnell die Runde. Schließlich wurde ich in meinem Büro vergewaltigt. Es wäre wohl schwer mich noch als Führungskraft in diesem Unternehmen einzusetzen -- das sah sogar ich ein. Man kann sich ebenfalls vorstellen, ...