Die Wege der Bösartigkeiten 02
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCaballero1234
Venushügels, die Kerbe zwischen den Schamlippen und deren weiche, zarte Hautfalten. Die Countess gab keinen Ton von sich, aber sie zuckte heftig, als seine Finger die warme Umarmung der Fotze eindrangen und sie im Kreis rotieren ließ, als würde er den Eingang dehnen wollen. „Ich bitte euch, das tut weh!" krächzte sie. „Ihr könnt immer noch gehen!" meinte Thomas Madclife spöttisch. Er schlug das Kleid einfach über den Rücken und drängte mit seinem Fuß ihre Knie auseinander. „Es ist eure Entscheidung, Mylady!" Er drängte seinen Schwanz in Position, ohne jede Rücksicht. auf ihre Bereitschaft dafür zu nehmen. Karen Vascara verkrampfte sich und ihre Fotze bot jenen strammen Widerstand, den er nur von sehr jungen Huren kannte. Umso größer empfand er das Vergnügen, diese enge Blockade mit einem kraftvollem Stoss zu überwinden. Die Countess stöhnte dumpf und Thomas Madclife gab ihr immerhin ein paar Sekunden Zeit, ihren Körper ab die Abmessungen des Eindringlings zu gewöhnen, ehe er sich zu bewegen begann. Die Pobacken vor seinen Augen begannen nun unter der Wucht seiner Stöße einen beschwingten Tanz, der von klatschendem Takt begleitet wurde. Er wusste nicht, was ihn mehr erregte: Die enge Reibung im Zentrum des Körpers oder Karens leise Schreie, die wohl weniger von Lust als von Schmerz hervorgerufen wurden. „Denkt an das Geld, Mylady!" spottete er keuchend. „Vielleicht hilft das meinem Kolben in besserer Schmierung zu laufen!" Er konnte hören wie sie schluchzte und dabei den ...
Unterleib verkrampfte. Mit einer Hand packte er ihr Haar, bog den Kopf zurück und stieß so hart und schnell zu, dass Gegenstände von seinem Schreibtisch auf den Boden fielen. Der Ausbruch seiner Lust ließ nicht lange auf sich warten. Zuckend pumpte er den Saft in ihr Inneres und drängte sich dabei so fest gegen ihre Kehrseite, dass seine Keule ihren Leib zu pfählen schien. Als alles zu Ende war, fühlte der Earl wie seine Knie zitterten, so sehr hatte ihn die Wollust verausgabt. „30.000,-!" murmelte er Karen Vascara zu, die sich wieder aufrichtete und das Geld an sich nahm, ohne ihn dabei eines Blickes zu würdigen. „Vorerst gibt es nicht einen Gulden mehr!" (5) Anna-Siena Vascara fühlte, wie ihr Herz so heftig in der Brust pochte, als ob es knapp davor wäre in Stücke zu springen. Ihre Hände fühlten sich eiskalt an und die Finger zitterten. Sie konnte nicht recht sagen, ob die Übelkeit bloss von der unglaublichen Nervosität herrührte oder doch von schlichter Angst. Der Earl von Madclife war ein groß gewachsener, gar nicht unattraktiver Mann, mit leicht grau meliertem Haar. Die kantigen Gesichtszüge verliehen seinem Antlitz eine Härte, die selbst ein Lächeln wie das eines Raubtieres wirken ließ. Mutter hatte ihn als den Retter der Familie beschrieben, er würde Geld investieren und damit die Farm endlich wieder auf Vordermann bringen. Doch weder Madclifes Reichtum, noch seine scheinbar perfekten Manieren konnten darüber hinwegtäuschen, was für ein entsetzliches Scheusal in ihm ...