1. Die Wege der Bösartigkeiten 02


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    drehte auch dort den Schlüssel um. „Aber das hier sind 30.000,- und ihr habt die Möglichkeit zu zeigen was ihr für diese Summe zu tun bereit seid, Mylady!" Er strich mit einem Geldpaket von ihrem Kinn abwärts, über den zierlichen Hals, die Wölbung der Brüste, ihren Bauch und dann wieder zurück. Karen von Vascara atmete laut. „100.000,-!" murmelte sie. „Heute Nacht! Und die Garantie, dass ihr meine Töchter in Ruhe lasst!" „Ihr seid nicht in der Position Forderungen zu stellen, wenn ihr nicht in der Gosse enden wollt!" Die Countess gab ein protestierendes Schnaufen von sich, als er ihr das Geldbündel in den Mund schob. Sie wollte den Kopf zur Seite drehen, überlegte es sich jedoch im letzten Moment anders. „Ich habe den Salon versperrt und wir sind ungestört!" Thomas Madclife öffnete das Band, welches ihr Kleid am Oberkörper zusammenhielt. Langsam ließ er es durch die Ösen gleiten. „Über den Rest der Summe verhandeln wir später!" Die Coutess hielt das Geld mit ihren Zähnen fest wie ein Aportierhund sein Stöckchen. Sie schnaufte leise und wieder sickerten Tränen über ihre Wangen. Ohne Widerstand ließ sie zu, dass er das Kleid aufklappte und sich am darunter liegenden Mieder zu schaffen machte. „Ihr habt vortreffliche Titten, Mylady!" murmelte er dann. „Haben beide Mädchen davon getrunken?" Karen Vascara spuckte jetzt schluchzend das Geld aus. „Hört auf, mich zu behandeln wie eine gottlose Dirne!" jammerte sie. Madclife stieß ein heiseres Lachen aus. „Ein Weib, dass seinen Körper ...
     verkauft. Wie sollte ich sie denn behandeln? Es steht euch weiterhin frei zu gehen und woanders euer Glück zu versuchen!" Die Brüste der Countess waren wohlgeformt und wesentlich fester, als man es von einer Frau ihres Alters erwartet hatte. Er wusste, dass sie Liv mit sehr jungen Jahren zur Welt gebracht hatte und nun knapp vor ihrem vierzigsten Geburtstag stand. „Haben die Mädchen also an diesen schönen, dunklen Nippeln gesaugt? Antwortet!" Er knetete die runden Bälle wesentlich kräftiger, als ihr angenehm sein konnte, kniff schließlich in die Warzen und zog sie in die Länge, was die Countess ein gequältes Quietschen ausstoßen ließ. „Ja, Mylord!" ächzte sie heiser. „Sie fügen mir Schmerzen zu!" Madclife schlang seinen Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich. Schmatzend saugte er eine Brustwarze in seinen Mund, saugte grob daran und brachte Karen mit einem kurzen Biss in den Nippel erneut zum Quietschen. „Für 30.000,- wird euer Körper keine schonende Behandlung erfahren!" ächzte er dann und knöpfte seine Hose auf. Der Schwanz sprang förmlich hervor. Wie sehr hatte er diesen Moment doch seit Tagen herbeigesehnt, auch wenn der Widerstand der Countess enttäuschend schwach geblieben war. Er drehte Karen Vascara herum, schob sie auf seinen Schreibtisch zu und drückte ihren Oberkörper bäuchlings auf ihn nieder. „Das schöne Kleid bezahle ich extra!" rief er, während der Stoff zerriss und seine Finger die Baumwolle der Unterwäsche verwüsteten. Er ertastete den gedrungenen Bogen ihres ...
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