1. Die Wege der Bösartigkeiten 02


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    (4) Geschätzte Countess Madleine von Vascara! Meine liebe Hure! Ich schreibe diesen Brief um zu beweisen, dass ich zu meinem Wort stehe. So wie in unserer Abmachung vereinbart, informiere ich über die Entwicklung in der Sache deiner Schwängerin!. Karen von Vascara hat mich vor zwei Tagen tatsächlich aufgesucht und um Unterstützung angefragt. Ihr Vorschlag war, entweder einen Kredit zu gewähren oder eine Beteiligung an jener Handelsfirma einzugehen, die ihr verstorbener Ehemann gegründet hat um sein Getreide direkt an die Mühlen verkaufen zu können. Offenbar ist sie finanziell wirklich am Ende und hat es erst gar nicht über die Lippen gebracht, die benötigte Summe von mindestens 75.000,- Gulden zu benennen. Natürlich habe ich zögerlich reagiert, mein Engagement aber nicht völlig ausgeschlossen. Ich habe die Bücher der letzten beiden Jahre mitgenommen und eine weitere Unterredung am heutigen Tag in Ausicht gestellt, wenn ich alle Zahlen kenne. Ohne allzu sehr ins Detail gegangen zu sein, steht jetzt schon fest, dass der Betrieb Karen Vascaras seit dem Tod deines Schwagers derart heruntergewirtschaftet wurde, dass er praktisch nicht zu retten ist. Wie ich meine, eine vorzügliche Ausgangssituation für unseren bösen Plan! Noch während die Tinte dieses Briefes trocknet wird sie hier erscheinen und ich meine sogar schon die Kutsche vorfahren gehört zu haben. Ich freue mich auf unser nächstes Treffen und grüße ganz besonders das zarte Fleisch deiner Fotze! Mit vorzüglicher ...
     Hochachtung Earl Thomas von Madclife Er signierte das Schreiben und steckte es in einen Umschlag. Während der Siegellack schmolz reckte der Earl den Kopf zum Fenster. Vor dem Haus hatte soeben tatsächlich die Kutsche angehalten, die er zu Countess Karen Vascara geschickt hatte um sie zusammen mit ihren beiden Töchtern hierher bringen zu lassen. Die Pferde schraubten und ihr Fell glänzte schweißnass. Draußen herrschte abermals jene drückende Hitze, die zweifellos weitere Unwetter heraufbeschwören würde. Er versiegelte den Brief und überlegte, ob sich sein Schwanz in der Hose aus Vorfreude auf die drei Frauen zu regen begann. Oder ob der Grund mehr darin lag, dass die Zeilen an Madleine Erinnerungen an jene Nacht vor wenigen Tagen wach werden ließ. Eine Nacht, die diese edle Dame wohl nicht so schnell vergessen würde! Erst früh am Morgen hatte er das Zimmer verlassen, als sich die Countess buchstäblich nicht mehr regen konnte. Nicht einmal auf den wildesten Partys im Freudenhaus hatte er sich so lange und intensiv ausgetobt, seinen Prügel immer wieder in jedes erdenkliche Loch versenkt, geflickt, geschlagen, massiert und gebissen. Madleine von Vascara war als wimmerndes, verwundetes Etwas zurückgeblieben, besudelt von Schweiß, Speichel und Sperma. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Frau ihm noch ein weiteres Mal zu Diensten sein wollte. Doch was spielte das für eine Rolle, hatte sie ihm doch den Weg zu Karen Vascara geebnet, ihrer so verhassten Schwägerin, ...
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