1. Die Wege der Bösartigkeiten 02


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    „Nein, Mylord! Nicht auf diese Weise!" kreischte sie. „Wie ihr wollt! Ich würde es mich eine weitere Rate kosten lassen!" „Nein!" schrie sie wieder und er zuckte grinsend mit den Schultern. Anna-Siena konnte beobachten, wie der Penis nun in die Mitte der geöffneten Schenkel glitt und mit seiner Spitze die Schamlippen auseinander trieb, bis sie nur mehr schmale Ringe bildeten, die seine Masse umschnürten. Wie konnte diese Öffnung nur ein derartiges Ungetüm in sich aufnehmen? Das Geflecht der Adern an der Oberfläche schwoll an und mit einem Ruck verschwand er im Körper ihrer Mutter. Diese ächzte dumpf und krallte das Tischtuch in die zu Fäusten geballten Händen. Er bewegte sich langsam, aber mit weit ausholenden Schüben, versenkte sich und glitt dann wieder heraus. Karen Vascaras Ächzen wurde lauter und nahm bald die Tonlage heller Schreie an. Fassungslos und wie verhext von dieser Mischung aus Abscheu und Faszination starrte Anna-Siena auf den immer heftiger pumpenden Kolben, dessen Schaft bald von mattem Schleim verschmiert war. Der Earl keuchte wie ein wildes Tier, seine Lenden schlugen immer heftiger gegen das Gesäß ihrer Mutter, dass die beiden runden Hälften klatschend zu schlingern begannen. Gläser klirrten am Tisch und kippten um und Liv hielt sich jetzt auch noch die Ohren zu, während sie zusammengesunken in ihrem Stuhl kauerte. Waren Karen Vascaras Laute eben noch verhaltene Schmerzensschreie gewesen, so erschien es Anna-Siena, sie würden sich mehr und mehr zu ...
     erfülltem Jauchzen wandeln. Als der Penis einmal ihren Körper zur Gänze verließ und reckte sich der Unterleib seiner geschwollenen, nass glänzenden Spitze entgegen, wie wenn er danach hungern würde ihn wieder zu empfangen. Und als genau das geschah verriet das satte Stöhnen aus dem Mund ihrer Mutter deren Gefallen daran. Liv war irgendwann aufgesprungen und mit gekrümmtem Oberkörper nach draußen gestürmt, was der Earl doch in seiner Raserei gar nicht zu merken schien. Seine Lenden schlugen förmlich gegen das Hinterteil und sein tierisches Stöhnen mischte sich mit dem lustvollen Winseln aus Mutters Kehle. „Der Stufe gefällt es!" rief er heiser in Anna-Sienas Richtung und zog den Kopf der Countess an den Haaren zurück. „Ich spüre wie ihre Fotze zittert!" Und tatsächlich bäumte sich ihre Mutter plötzlich auf wie ein tobendes Pferd, krümmte den Rücken zu einem Bogen und kreischte begeistert. Keuchend, als wäre sie eben nahe am Ersticken gewesen, sank die Countess wieder auf die Tischplatte zurück und blieb einfach liegen. Ein paar schnelle Stöße rüttelten sie durch, dann sah Anna-Siena die Schenkel des Earl zucken. Ein paar Sekunden lang verharrte er so, wie wenn er mit ihr verschmolzen wäre, und sein Körper zwängte den Leib Karen Vascaras gegen den Tisch. Der Earl trat zurück und schob seinen verschmierten, nass glänzenden Penis in die Hose. Anna-Siena fühlte wie ihre Knie nachgaben, als würden die Beine ihren Dienst versagen. Ihr Körper war von schrecklicher Hitze erfüllt und sie ...