1. Die Wege der Bösartigkeiten 02


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    Freundinnen darüber tuscheln gehört und auf den obszönen Gemälden in diesem Haus waren zahlreiche dieser Szenen abgebildet. Doch es war etwas völlig anderes, diese Praktik mit eigenen Augen zu verfolgen. Ihre Mutter war wieder vor dem Earl auf die Knie gesunken und hatte sein Geschlecht aus der Hose befreit. Atemlos beobachtete Anna-Siena wie sie diesen riesigen Knüppel aus geschwollenem Fleisch mit ihren Händen umfasste und das pilzförmige Ende an die Lippen führte. Sie erinnerte sich an den Anblick von Marc Boltons Penis in der Scheune vor ein paar Tagen. Das Ding hier im weit aufgesperrten Mund ihrer Mutter übertraf diesen jedoch bei weitem. Karen Vascaras Lippen umschlossen sein Ende wie ein eng anliegendes Band und ihre Wangen wölbten sich nach innen, als sie zu saugen begann. „Ich denke, wir sind im Geschäft!" ächzte der Earl und legte seine Hand auf ihren Hinterkopf. „Die erste Rate wird euch erlassen!" Leises Schmatzen ertönte und Mutter begann den Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Ein paar Zentimeter immer nur, doch es reichte um den Earl leise stöhnen zu lassen. Anna-Siena erkannte erst jetzt, dass sich Liv beide Hände vor die Augen presste. Sie selbst konnte den Blick nicht von diesem Schauspiel nehmen, auch wenn die Akteurin ihre eigene Mutter war. Zu faszinierend erschien die unbändige Lust im Antlitz des Earl, das Flackern seiner Augen und der stoßweise Atem, der über seine Lippen kam. „Schicken sie doch die beiden weg!" hauchte Karen Vascara und fuhr ...
     jetzt mit rasend schnellen Bewegungen ihrer Hand an dem Penis auf und ab. „Sagen sie ihnen, dass wir beide alleine bleiben wollen!" „Das ist nicht Teil unserer Abmachung!" Dann fiel sein Blick auf Anna-Siena und ein zufriedenes Lächeln huschte über seine Lippen. Die junge Countess fühlte heiße Röte auf ihren Wangen und beeilte sich, den Blick von seinem Penis abzuwenden, der jetzt so tief in Mutters Mund verschwunden war, dass er ihren Kiefer zu blockieren schien. Ein dünner Faden Speichel pendelte von ihrem Kinn und wurde länger und länger. „Bist du schon einmal mit einem Mann zugange gewesen, mein Fräulein?" fragte er. Anna-Siena schüttelte den Kopf. „Aber du hast bestimmt schon mitansehen, wie sich Pferde paaren!" lachte der Earl. „Oder hast du da stets taktvoll zur Seite gesehen?" Sie krächzte heiser als sie die Verneinung aussprechen wollte. Liv hingegen schluchzte laut. „Dann sieh jetzt zu, wenn ich deine Mutter zu meiner Stute mache!" Er hob Karen Vascara einfach hoch als wäre sie ein Spielzeug. Ihr Oberkörper kam bäuchlings auf dem Tisch zu liegen, wo ihn der kräftige Arm des Earl mit einem Griff in den Nacken fixierte. Entsetzen und eine ekelhafte Neugierde erfassten Anna-Siena gleichermaßen, als der riesige Prügel den Weg zwischen die runden Gesäßhälften fand. „Es gibt zwei Wege eine menschliche Stute zu penetrieren!" keuchte er jetzt und drängte mit dem Knie die Beine auseinander. „Zwei Öffnungen, die sie für ihren Hengst bereit hält!" Karen Vascara quietschte schrill. ...