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Ostsee-Report 04
Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif Autor: Januar1960
dir doch, oder? In welch blöde Situation hatte ich mich manövriert?Ich hatte tatsächlich für eine Sekunde die Kontrolle verloren. Ich konnte nicht glauben, dass ich das gesagt hatte und das sie auch noch darauf einging.Gott sei Dank war mein Vater schon einige Meter voraus in Richtung Parkplatz gelaufen und konnte von alle dem nichts mitbekommen. Ich konnte mir nicht verkneifen die Frage meine Mutter unbeantwortet zu lassen.Ich versuchte cool zu bleiben und antwortet mit gelassener Stimme: „Naja, solange du mir damit nicht die Augen ausstichst!" Das hatte gesessen. Meine Mutter war zunächst sprachlos, musste aber kurz darauf laut loslachen. Mein Vater blieb stehen und schaute zu uns, um den Grund des Lachens herauszubekommen.Ich war über mich selbst erschrocken. So schlagfertig kannte ich mich gar nicht.Meine Mutter griff mich zärtlich im Genick und drängte mich in Richtung Parkplatz. „Na warte, komm du mir nach Hause!", sagte sie belustigt.Es war mittlerweile 13.00 Uhr und wir waren alle ein wenig müde von dem schwül heißen Wetter. Wir fuhren zur Unterkunft um der Mittagshitze zu entrinnen und uns ein wenig zu entspannen. Hunger war an diesem Tag ein Fremdwort. So fuhren wir ohne Umwege zur Unterkunft.Dort angekommen war die Hitze kaum mehr zu ertragen. Meine Mutter öffnete sofort sämtliche Fenster um der Situation Abhilfe zu verschaffen. Mein Vater ließ sich auf die Wohnzimmercouch fallen und ich verschwand im Bad um mich kalt abzuduschen. Ich zog mich aus und drehte ...
den Hahn auf kalt. Vorsichtig näherte ich mich dem kalten Wasser. Es war eine Wohltat und ich fühlte mich wie frisch geboren.Dummerweise hatte ich vergessen mir frische Klamotten mit ins Bad zu nehmen und somit rannte ich anschließend nackt ins Schlafzimmer um mir eine neue Shorts aus der Reisetasche zu greifen. Meine Mutter war glücklicherweise noch woanders beschäftigt. Ich zog mich rasch an und legte mich oberkörperfrei aufs Bett.Ich schloss die Augen und lauschte nur noch den Geräuschen meiner Eltern, die durch die Zimmertür drangen. Mein Vater schnarchte laut und meine Mutter hatte sich offenbar ebenfalls entschlossen eine Dusche zu nehmen. Einige Minuten später, ich war schon fast eingeschlafen, öffnete sich die Tür und meine Mutter kam wibbernd herein.Ich öffnete meine Augen und sah meine Mutter oberkörperfrei auf das Bett zuschreiten. Nass wie sie war, sprang sie in ein Höschen. Es verschlug mir den Atem. Ich lag auf der Seite, tat als ob ich bereits schlafen würde und beobachtete gespannt durch ein Auge blinzelnd meine Mutter.Ihre Nippel waren wieder riesig groß nach vorne gestellt. Ihr gesamter Körper war überzogen mit Wassertropfen. Ihre Haarspitzen ebenfalls nass. Zitternd nahm sie ein Laken aus dem Schrank, sprang damit ins Bett und entfaltete das Laken über sichMeine Lenden fingen Feuer und eine Erektion war unvermeidbar. Widerstand war zwecklos. Warum auch?, entschied ich. Sollte sie ruhig sehen, welche Konsequenzen ihre Freizügigkeit auf mich hatte. Mein Blut ...