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Ostsee-Report 04
Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif Autor: Januar1960
gefunden in den tiefen des WWW ….byBerliner©Ostsee-Report 04 "Kein trüber Tag!"Vorwort:Hier ist endlich der vierte Teil für Alle, die schon so lange darauf gewartet haben!*Ich war bereits auf dem Weg ins Bad. Meine Eltern deckten unüberhörbar den Frühstückstisch. „Frühstück ist fertig! Kommst du?", rief meine Mutter aus der Küche. „Gleich!", antwortete ich leicht genervt. Schließlich musste ich mich erst einmal meiner vollgesauten Schlafanzughose entledigen und duschen. „Fangt schon mal ohne mich an!" fügte ich hinzu.Nachdem ich mich im Bad frisch gemacht hatte, trabte ich in die Küche. Meine Eltern waren mittlerweile fast fertig. „Na wird ja Zeit! Was treibst du denn solange?, fragte mein Vater. „War duschen!", antwortete ich ihm kurz und knapp. Meine Mutter hatte noch immer ihren Morgenmantel an. Sie ahnte sicher, was ich gemacht hatte nachdem sie Hals über Kopf aus dem Schlafzimmer verschwunden war. Sie lächelte mich einfach nur an und tat völlig ahnungslos. Zu gerne hätte ich gewusst, was in diesem Augenblick in ihrem Kopf vorging. Mich wunderte wie entspannt sie mir gegenüber saß. Schließlich kam sie im Gegensatz zu mir nicht auf ihre Kosten. Sie konnte doch wohl kaum so schnell umgeschaltet haben. Ich war mir ziemlich sicher, dass sie noch immer sexuell erregt war.Mein Vater begann laut zu denken und begann den Tagesablauf für uns zu planen. Er unterbreitete uns den Vorschlag ins U-Boot Museum zu fahren. Ganz in der Nähe gab es ein Museum in dem man sich ein U-Boot ...
ansehen und sogar hineingehen konnte. Weder meine Mutter noch ich widersprachen dieser Idee. Draußen regnete es und es gab aufgrund dessen sowieso nicht viele Alternativen. Gesagt, getan. Wir räumten gemeinsam den Tisch ab und machten uns langsam auf den Weg.Ich verspürte eine gewisse Vorfreude. Es versprach ein verführerischer Tag zu werden.Mein Vater und ich verließen die Unterkunft um das Auto zu holen. Meine Mutter wollte sich in der Zwischenzeit anziehen. Wir sollten vor dem Haus auf sie warten.Als sie nach etwa fünfzehn Minuten zur Tür hinaus kam, verschlug es mir die Sprache. „War die Frau etwa meine Mutter?" Obwohl der Tag ziemlich trübe war, hatte sie sich etwas ausgesprochen Luftiges angezogen. So blühend hatte ich sie bisher nie gesehen. Ihre Haare hatte sie noch immer zum Pferdeschwanz zusammengesteckt. Sie trug einen knielangen, weißen Sommerrock, der sich eng um ihre weiblichen Rundungen legte. Obenrum trug sie ein ebenso enges flauschiges, knallrotes Oberteil. Es war bauchfrei geschnitten und brachte ihren durch die ersten Urlaubstage gebräunten, straffen Bauch zum Vorschein. Sie sah aus wie ein junges Schulmädchen, das auf dem Weg zur Schule war. Die Rundungen ihrer Brüste waren mehr als deutlich zu erkennen. Es war ein herrlicher Anblick. „Hauptsache dir wird nachher nicht kalt!", kommentierte mein Vater missbilligend. Ohne auf seine Anmerkung einzugehen, stieg sie zu uns ins Auto.Ich verstand meinen Vater nicht. An seiner Stelle hätte ich ihr doch ein nettes ...