1. Ostsee-Report 04


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif Autor: Januar1960

    Spanner enttarnt zu werden war mir zu groß, obwohl die Brüste meiner Mutter es durchaus wert waren am Lukenrand stehen zu bleiben.Ich wartete noch kurz und folgte ihr schließlich. Unten angekommen war es sofort wieder unangenehm heiß. Mir liefen sofort die Schweißperlen von der Stirn. Meinen Eltern ging es nicht anders und wir beeilten uns unseren Rundgang durch das U-Boot zu so schnell wie möglich zu beenden.Wieder festen Boden unter den Füssen, schauten wir drei uns fragend an: Die Frage, die zu klären war lautete: „Was bloß als nächstes tun?" „Wie wär´s mit einem Eis zur Abkühlung fragte uns meine Mutter. Mein Vater und ich fackelten nicht lange und nickten zustimmend mit den Köpfen.Der Weg zum Eisstand gab mir erneut die Gelegenheit meine Mutter in aller Seelenruhe zu mustern. Sie ging zielstrebig mit festem Schritt vorne weg. Dahinter mein Vater, am Ende wieder ich.Ihre Hüften schaukelten hocherotisch von links nach rechts und mit jedem Schritt bebte ihr wohlgeformter, weiblicher Hintern. Er schrie förmlich danach durch eine männliche Hand liebkost zu werden. Ich war wie paralysiert und stellte sie mir nackt vor. Ich spürte in mir den Drang ihr die Kleider vom Leib zu reißen und sie zu lieben.Ihre Beine waren noch immer mit einem hauchdünnen Film von Schweiß überzogen. Sie glänzten wie die Beine eines Hochglanzmodells. Schnell war das Ziel erreicht.Zu unserem Bedauern gab es an diesem Tag kein Softeis, weil wohl die Maschine ihren Geist aufgegeben hatte. Der Verkäufer ...
     vertröstete uns und verwies auf die Eissorten in der Tiefkühltruhe. Aber die waren schon fast alle ausverkauft. Meine Mutter schob energisch den Deckel auf, lehnte sich mit dem Oberkörper weit in die Tiefkühltruhe und fragte uns worauf wir Lust haben.Ich dachte mich trifft der Blitz. Für mich war sofort klar was ich wollte. Der Stoff ihres Kleides schmiegte sich eng um ihren Hintern und rutschte nach oben. Die Umrisse ihres Hinterns hätten deutlicher nicht sein können und ihre Oberschenkel waren jetzt bedenklich weit freigelegt. „Schoko!" posaunte mein Vater raus und erhielt kurz darauf sein Eis. Dann schlenderte er los.Ich zögerte, um noch einen kurzen Augenblick lang meine Mutter in dieser aufreizenden Pose zu sehen. „Was ist nun?" hörte ich von fröstelnd von ihr. Sie wurde zusehends ungeduldig.„Egal! Such was aus!", gab ich ihr zu verstehen. „...wurde ja auch Zeit!" Diese Worte ausgesprochen richtete sie sich wieder auf und schob die Kühltruhe mit einem Rums zu. Sie drehte sich zu mir und drückte mir mein Eis in die Hand.Und schon wieder durchfuhr mich ein Blitz und aus heiterem Himmel entfleuchte mir völlig unkontrolliert: „Man sieht`s!" Die Brustwarzen meiner Mutter hatten sich beachtlich weit herausgewagt und stachen mir sofort ins Auge. In diesem Moment wurde mir heiß und kalt gleichzeitig. Hatte wirklich ich das gesagt? Meine Mutter schaute an sich herunter und sagte kess: „Sei nicht so frech zu mir!" und fing an zu schmunzeln. Fügte aber selbstsicher hinzu „...gefällt ...
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