1. Ostsee-Report 04


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif Autor: Januar1960

    ausgiebig ihre wundervollen hauchdünn mit Schweiß bedeckten Schenkel und ihre nackten Arschbacken, die mit jeden Schritt schaukelten. Um diesen geilen Anblick nicht aus den Augen zu verlieren, begann ich nun auch hinaufzusteigen. Meine Füße suchten wie von selbst die nächste Sprosse. Mein Blick war ausschließlich nach oben gerichtet.Mein Schwanz machte sich nunmehr auch bemerkbar. Der dünne Stoff meiner Bermudashorts war nicht im Geringsten in der Lage meinem Schwanz ausreichend Widerstand zu bieten um ihn daran zu hindern ein großes Zelt aufzuschlagen. Ich zögerte einen Moment meinen Aufstieg fortzusetzen, aber der Anblick dieses nackten Fleisches war einfach viel zu geil. Wer konnte schon sagen, wann sich mir diese Gelegenheit wieder bieten würde.Ohne bewusst darüber nachzudenken, wurden meine Schritte schneller. Irgendwas in mir trieb mich dem nackten Fleisch entgegen. Ich bemerkte nicht wie nah ich ihr mittlerweile gekommen war. Mein Schwanz zuckte und pulsierte in freudiger Erwartung. Mein Kopf war nun bereits in Höhe ihrer Waden. Nur eine unvorhergesehene Bewegung meiner Mutter und ich hätte ihren Fuß schmerzhaft in meinem Gesicht verspürt. Jegliches Risiko war mir egal.Mein Verstand hatte sich schon längst verabschiedet und ich war nur noch auf den Hintern meiner Mutter fixiert. Triebgesteuert versuchte ich etwas von ihrer Muschi zu erspähen. Doch dann wurde es im Turm plötzlich taghell. Meine Mutter war oben angekommen und meine Pupillen zogen sich aufgrund des ...
     grellen Lichtes schützend zusammen. Für einige Sekunden war ich blind meine Augen schmerzten und mein Schwanz erschlaffte. Das war wohl meine gerechte Strafe. Wie heißt es so schön: „Kleine Sünden bestraft Gott immer sofort!" Ich stieg weiter empor bis zur Ausstiegsluke. Ich streckte meinen Kopf hindurch und sah meine Eltern nebeneinander an der stählernen Reling stehen.Auch ich stieg aus der Turmluke. Der Weg hatte sich gelohnt. Nicht nur wegen des geilen Anblicks, den meine Mutter mir geboten hatte, sondern auch wegen des erhebenden Gefühls auf der Außenbrücke dieses stählernen Kolosses zu stehen und sich den angenehmen frischen Sommerwind um die Nase wehen zu lassen. Er war nach der Hitze im Inneren eine echte Wohltat.Mein Vater begab sich auf den Rückweg ins Innere des Bootes. Meine Mutter und ich sahen ihm nach wie er Stufe um Stufe ins Innere verschwand. Nun blickten wir uns an. Meine Mutter guckte verschmitzt. „Lässt du mich wieder voraus gehen?", fragte sie mich mit frechem Unterton. „Aber klar!", antwortete ich ohne länger darüber nachzudenken, ob sie meine Blicke beim Aufstieg vielleicht doch bemerkt hatte. Der freche Unterton in ihrer Stimme ließ mich zweifeln. Ich ließ ihr den Vortritt und sie begann die Leiter hinunterzusteigen. Für einen Augenblick überlegte ich, ob ich am Lukenrand stehen bleibe oder ob ich doch besser zwei Schritte bei Seite trete um den Blick auf die Ostsee noch ein paar Sekunden länger zu genießen. Ich entschied mich für die Ostsee. Das Risiko als ...
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