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Ostsee-Report 04
Datum: 08.08.2019, Kategorien: Reif Autor: Januar1960
entwich mir aus dem Kopf und wanderte südwärts. Ich war so spitz, dass ich mich auf den Rücken drehte und mein Zelt in der Hose mitten im Raum, für meine Mutter unübersehbar, aufstellte.Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Ganz plötzlich hörte das Rascheln mit dem Laken neben mir auf und es wurde still. Dann vernahm ich ein leises „Was haben wir denn da?" Ich zeigte keine Reaktion und ließ meine Augen weiter geschlossen.Dann zuckte ich erschrocken zusammen. Meine Mutter hatte ihre eiskalte Hand auf meine Brust gelegt. Schnell wanderte sie tiefer. Sie verweilte noch kurz auf meinem Bauch um mir vermutlich noch die Chance zu geben einen Einwand zu erheben und verschwand dann unvermittelt unter dem Bund meiner Hose. Ihre eiskalte Hand ergriff meinen Schwanz.Dieser reagierte wider erwarten nicht mit freudiger Entzückung, sondern war drauf und dran zu erschlafen. Genauso schnell wie die Hand meiner Mutter in meine Shorts gefahren war, war sie auch wieder raus, nachdem sie spürte welche Reaktion mein Schwanz auf ihre Berührung hin zeigte.„Entschuldige!" hauchte sie in mein Ohr. Nun öffnete ich entschlossen die Augen drehte mich in Richtung meiner Mutter, die sich ihrer Schuld bewusst war und sprach aus, was schon lange ausgesprochen werden wollte. „Ich weiß wo „Er" gut aufgehoben wäre!"Meine Mutter strich mir daraufhin durch die Haare und nahm anschließend meine Hand um sie auf ihren Brüsten zu platzieren. Ich schaute ihr bittend in die Augen und meine Hand knetete ihre ...
vollen wohlgeformten Hügel. Meine Mutter wurde zunehmend unruhiger. Ihre linke Hand ergriff meinen steil aufgerichteten Ständer. Sie drückte ihn ein wenig herunter gerade so als wollte sie ihn auf ihr Lustdreieck ausrichten. Langsam und vorsichtig wichste sie meinen zuckenden Schwanz.Meine Hand wanderte auf ihren Rücken und dann sofort runter zu ihren weichen Pobacken. Mir stieg der lockende Geruch ihres Parfums stärker und stärker in die Nase und hatte eine berauschende Wirkung auf mich.Plötzlich spürte ich an meiner Schwanzspitze einen weichen Widerstand. Ich schaute hinab und sah wie mein Schwanz mittlerweile an die Oberschenkel meiner Mutter stieß. Mit meiner Hand, die noch immer ihre Pobacken massierten, versuchte ich meine Mutter noch dichter an mich heranzuschieben.Es gelang mir. Mit einem festen Ruck hatte ich sie nun dicht bei mir. Ein überraschtes „Huch!" kam meiner Mutter über die Lippen. Sie öffnete reflexartig ihre Schenkel, so dass mein Schwanz nicht zu schaden kommen konnte. Presste sie anschließend allerdings fest zusammen. Ihre Hand legte sie nun direkt über ihre Lustzone und begann sich zärtlich zu streicheln. Mein Schwanz war fest gefangen. Aber ich genoss das Gefühl und verspürte darüber hinaus den Trieb ihrem Lustdreieck näher zu kommen. Ihr Brüste drückten gegen meinen Oberkörper. Es war schön ihre weiche Haut zu spüren.Doch was mich störte war, dass ich meinen Schwanz nicht bewegen konnte. Sie hatte ihn fest in ihren Fängen. Krampfhaft versuchte ich ihn ...