Rosalie - Kapitel VII
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
sie ganz ruhig und ging dann ins Zimmer von Felix, nachdem sie sich ein paar Sachen geholt hatte.Wir hörten, wie sie wieder anfing zu weinen. „Da muss sie jetzt durch! Du musstest das auch, meine Rosalie!“ sagte Herr K. ziemlich kühl.Dann nahm er mich an die Hand und zeigte mir endlich alles. Er zeigte mir das komplette Haus, welches überall mit Bildern seines Vaters hängen hatte. Er zeigte mir jeden einzelnen Raum von Küche, die beiden Bäder, Gästezimmer, die beiden Kinderzimmer, wobei wir das Zimmer von Felix ausließen usw. Sein Arbeitszimmer und auch den Garten zeigte er mir. Aber auch die Einliegerwohnung zeigte er mir. Alles war sehr geordnet und hatte eine gewisse stille Eleganz. Aber alles erzählte auch von der Geschichte dieser Familie.„Kannst Du Dir vorstellen, hier zu leben?“ wollte er wissen, nachdem wir es uns im Wohnzimmer ein wenig gemütlich gemacht hatten.„Ich will ehrlich zu Dir sein! Das ist Deines und Deiner Frau und Deiner Kinder. Das bin ich nicht wirklich. Ich finde viele Dinge sehr schön! Aber wenn ich mit Dir richtig zusammen leben soll, möchte ich auch was haben, was von mir ist oder uns gemeinsam. Zum Beispiel das Schlafzimmer. Wahrscheinlich hast Du dort Deiner Frau die zwei Jungs gemacht. Es ist Euers. Hier im Wohnzimmer ist alles danach ausgerichtet, dass ihr große Kinder habt. Verstehst Du, was ich meine?“ versuchte ich ihm vorsichtig klar zu machen.Herr K. nickte verständnisvoll. „Was hältst Du davon, wenn wir das Wochenende noch hier bleiben ...
und dann in den nächsten Wochen treiben wir alles voran, dass Du hier einziehen kannst und Dich wohlfühlst. Gerade im Schlafzimmer müssten wir so oder so was ändern für unser Kleines. Auch das Kinderzimmer von Maximilian müssen wir ändern für Anton. Aber mein geliebtes Fötzchen, da ich ja Deinen Geschmack auch recht gut kenne, würde ich Dich gern mit den Änderungen überraschen.“Er nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich. Dabei zog er mich langsam aus und streichelte mir über die Brüste und den Bauch. „Bald werdet ihr wieder schön rund sein! Diesmal möchte ich Dich richtig verwöhnen!“ sagte er lüstern.„Ich will Dich jetzt ficken, meine Fotze!“ fuhr er fort und fing an, mich ganz vorsichtig zu fingern, nachdem er erst ganz langsam die Schamlippen nachgezogen hatte und den Kitzler massiert. Ich stöhnte leise auf.Ich hatte aber Angst, dass seine Frau uns hören könnte und bat ihn darum, ins Schlafzimmer zu gehen. Er willigte ein und zog mich an der Hand ins Schlafzimmer, wo er mich direkt aufs Bett warf und sich auf mein Gesicht setzte, damit ich seinem prallen Schwanz in meinem Mund aufnehmen konnte. Er stieß erst ein wenig in meinen Mund. Ich liebte es, ihm die Eichel zu saugen und dabei seine Eier zu massieren. Ich liebte seinen Geschmack nach Lust und Geilheit.Dann drehte er mich auf den Bauch und fing an, mir mein Arschloch zu ficken, während seine Finger in meine Muschi glitten. Ich stöhnte immer lauter und ihn machte die Vorstellung immer geiler, wenn der Bauch ...