1. Rosalie - Kapitel VII


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    auszieht oder so. Ich würde ihr gern ein Zimmer in unserem Haus bereitstellen. Sie soll halt nur nicht mehr das Ehebett mit mir teilen und von mir verlangen, dass ich sie liebe. Ich liebe sie nicht mehr und das Ehebett … Jungs, ihr seid erwachsen genug. Dort läuft schon viele Jahre nichts mehr.“ erklärte er ziemlich sachlich und verständlich seinen Söhnen.„Möchtest Du irgendwann mit Rosalie zusammen ziehen?“ wollte Maximilian weiter wissen.Er fing an zu schmunzeln und sah mich an: „Wenn Rosalie das irgendwann möchte, werden wir zusammen ziehen.“„Du meinst, wenn …?“ lenkte ich fragend ein, ohne die Frage fertig zu stellen.„Genau dann wäre der ideale Zeitpunkt, mein Mäuschen!“ schmunzelte er, denn er wusste, was ich meinte.Seine Söhne bemerkten diese Floskeln und wieder war es Maximilian, der mehr wissen wollte: „Wenn was, Papa?“Herr K. sah mich fragend an. „Es sind Deine Kinder, Michael! Du musst wissen, ob Du es ihnen sagst!“„Wir versuchen schwanger zu werden! Sollte es klappen, wäre der richtige Zeitpunkt dafür, dass Haus von Rosalie zu verkaufen!“„Du willst nochmal ein Kind?“ fragte jetzt Felix nach.„Ach komm! Lass ihn doch! Sie sind doch erwachsen und sollten wissen, was sie tun! Und so schlimm find ich es auch nicht, ein kleines Brüderchen oder Schwesterchen nochmal zu haben!“ lachte Maximilian.Wir waren froh, dass er so reagierte und plauderten noch eine Weile. Irgendwann verabschiedeten wir uns erleichtert über den Verlauf des Abends.Herr K. und ich liefen Hand in Hand ...
     nach Hause und waren einfach nur glücklich, aber setzten dem Glück noch einen drauf und liebevoll fragte Herr K.: „Wollen wir es nochmal versuchen?“Oh ja und ich hatte so sehr Lust darauf. Zu Hause angekommen, zogen wir uns unter Küssen aus und gingen ins Schlafzimmer. Wir streichelten uns, küssten uns überall. Seine Zunge drang in meinen Mund und suchte sich dort ihren Weg. Vorsichtig legte er mich aufs Bett, legte mir ein Kissen unter den Hintern. Dann küsste er mir die Muschi liebevoll und zärtlich, dass ich immer wieder aufstöhnen musste, bis er endlich mit seinem harten Schwanz in mich eindrang. Das Kissen unter meinem Hintern half, dass er ein wenig tiefer kommen konnte und mich noch besser stimulieren konnte. Er fing an, mich leidenschaftlich zu stoßen. Oh ja, das tat so gut. Er stieß immer heftiger zu und irgendwann kamen wir beiden unter lautem Stöhnen. Ich konnte spüren, wie sein Sperma in mich floss. Es durchströmte mich regelrecht wie ein warmer Schauer. Herr K. blieb noch kurz drin und zog dann seinen Schwanz raus, als er das Gefühl hatte, dass wirklich jeder Tropfen drin ist. Ich machte ihn wie immer mit dem Mund sauber und wir lagerten mein Becken noch etwas hoch, bis wir uns schlafen legten.Es gingen einige Wochen ins Land und natürlich versuchten wir es immer weiter, mit dem schwanger werden. Ich vergaß dabei ganz und gar auf meinen Periodenkalender zu achten. Doch eines Tages stellte Herr K. fest, dass sich mein Essverhalten geändert hatte. Ich hatte so zum ...
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