Rosalie - Kapitel VII
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
Bruder. Wir hatten uns extra ein Wochenende rausgesucht, um wirklich alles klären zu können, in völliger Ruhe.Herr K. hatte es schon Charlotte angekündigt. Wir waren alle sehr angespannt, als wir in seinem Haus aufeinander trafen. Ich war noch nie zuvor hier gewesen. Das machte mich noch unruhiger. Aber er meinte schon, dass er mir später alles gern zeigen würde.Er führte mich ins Wohnzimmer, wo sie bereits wartete. Er nahm mich fest an die Hand und streichelte nochmals zärtlich meinen Bauch.„Charlotte, Du kennst doch Rosalie!“„Ja, Michael! Und ich weiß, dass sie Deine kleine Nutte ist!“ sagte sie erbost. „Michael, ich bin nicht dumm!“„Charlotte, sie ist nicht meine kleine Nutte, sondern meine Sekretärin und meine Freundin! Ich liebe sie über alles! Sie wird hier auch einziehen!“ sagte Herr K. ganz kühl.„Ach und ich soll das Feld räumen für dieses Ding?“ fragte sie wütend.„Du sollst gar nicht das Feld räumen, sondern nur das Ehebett! Ich liebe Dich nicht mehr! Versteh das doch bitte! Wir sind erwachsene Menschen. Charly, wir haben nichts mehr gemeinsam. Wir lachen nicht mehr zusammen, unternehmen nichts mehr zusammen. Schon seit Jahren nicht mehr! Ich möchte, dass Du in die Einliegerwohnung ziehst! So bist Du immer noch hier!“„So ist das nun mal in einer Ehe!“ sagte sie mürrisch.„Nein Charly! Wir sind beide nicht mehr glücklich und das macht mich schon lange innerlich kaputt! Außerdem ist Rosalie schwanger!“„Wie bitte? Zu blöd zum verhüten ist sie auch noch?“ schrie sie, kam ...
auf mich zu und knallte mir eine.„Das ist sie nicht! Ich wollte das Kind!“ sagte Herr K. jetzt wütend als Charlotte wütend und unter Tränen den Raum verließ.„Mäuschen geh ihr hinterher und versuch sie zu trösten! Schließlich müsst ihr zukünftig miteinander auskommen.“ sagte er jetzt zu mir.„Was soll ich tun?“ wollte ich verwundert wissen.„Sei ein bisschen lieb zu ihr!“ befahl er jetzt. „Küss sie! Geh ihr an die Titten, leck ihr die Muschi! Sei ein braves Mädchen und treib es, wie Lesben es treiben! Du machst sie und mich damit bestimmt ganz glücklich!“„Aber!“ stotterte ich.„Ohne aber, meine Fotze!“Und dann ging ich ihr wirklich nach. Ich fand sie weinend im Schlafzimmer. Sie hockte auf dem Bett und ich kniete mich zu ihr nieder. Ich nahm ihr die Hände vom Gesicht und wischte ihr die Tränen weg. Dann entschuldigte ich mich bei ihr für alles, wobei ich versuchte, sie zu küssen. Doch sie wehrte sich erst.„Was willst Du, Rosalie?“„Lieb zu Dir sein und Dich trösten!“„Spinnst Du? Erst zerstörst Du meine Ehe und dann sowas!“ sagte sie wütend.Wieder versuchte ich sie zu küssen, während eine Hand langsam zwischen ihre Schenkel ging, um ihre Muschi zu berühren. Erst wehrte sie sich dagegen. Doch dann spürte ich, wie sie feucht wurde.„Soll ich weiter machen?“ wollte ich von ihr wissen.„Ich weiß nicht!“ sagte sie jetzt schüchtern, aber ruhiger.Wir legten uns auf das große Bett und ich küsste sie einfach wieder, während meine Hand in ihr Höschen glitt. Sie hatte viele Haare an der Muschi. ...