Rosalie - Kapitel VII
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: MuschiimPelz
Erst knief sie die Beine noch zusammen, aber dann öffnete sie diese immer mehr und wurde immer feuchter. Als ich versuchte, einen Finger in sie zu stoßen, zuckte sie kurz zusammen.„Es ist nur mein Finger!“ flüsterte ich. Sie ließ mich gewähren und stöhnte leise auf.Dann nahm ich ihre Hand und führte sie an meinen Körper. Ich bat sie, mich zu berühren und keine Angst zu haben. Erst zögerte sie noch.Doch dann fasste sie mir an den Busen. „Das hab ich noch nie gemacht!“ sagte sie ganz leise.„Es gibt immer ein erstes Mal!“ antwortete ich leise und fingerte sie immer mehr. Sie ließ es zu, zu stöhnen. Dabei führte ich ihre Hand nun auch zwischen meine Beine.„Mach das Gleiche mit mir!“ bat ich sie. Sie tauchte tatsächlich ein und fing an, mich zu streicheln und schob ihren Finger ebenso in meine Muschi.„Gut so?“ wollte sie wissen.„Ja, gut so!“ stöhnte ich leise.In der Zwischenzeit hatte ich gemerkt, dass wir nicht mehr allein waren. Herr K. beobachtete uns von der Tür aus. Jedoch tat er das so, dass seine Frau ihn nicht bemerkte.Ich wusste aber, was das zu bedeuten hatte: Kontrolle, ob ich seinem Befehl nachkam. Und ja, verdammt! Ich tat es! Ich tat es für ihn, weil ich ihn liebte! Deshalb fingerte ich seine Frau jetzt zum Orgasmus. Als sie gekommen war, verschwand Herr K. wieder aus der Tür und ich ließ auch von ihr ab, nach dem ich sie noch einmal kurz geküsst hatte.Wir blieben aber noch eine Weile zusammen liegen. Nicht wie zwei Frauen, die gerade zusammen gefingert hatten, ...
sondern wie zwei Frauen, die sich einfach ganz normal unterhielten.„Charlotte, ich wollte ihn Dir nicht wegnehmen!“ sagte ich nochmals entschuldigend.„Rosalie, dass machst Du nicht! Ich weiß, wie Michael ist und was er die ganze Jahre gesucht hat. Wir sind wirklich schon viele Jahre unglücklich und wahrscheinlich hat unsere Ehe nur solange einigermaßen gehalten, bis die Jungs aus dem Größten waren. Kennst Du sie?“„Ihr habt zwei wundervolle Jungs!“ sagte ich und sie nickte zustimmend.„Und Du bist schwanger von Michael?“ wollte sie wissen.„Ja, im dritten Monat!“„Da werden sich die Jungs freuen, wenn sie nochmal ein Geschwisterchen bekommen! Mein Mann liebt Kinder über alles, aber ich wollte nicht nochmal schwanger werden.“ erzählte sie mir traurig.„Aber glaub mir, Michael ist ein guter Mann!“ lächelte sie dann und meinte, dass wir wieder zu Michael gehen sollten.Das taten wir dann auch. Er stand draußen im Garten. Charlotte ging auf ihn zu: „Es ist alles gut Michael!“ sagte sie leise zu ihm.Er küsste sie auf die Stirn und sagte „Danke, Charly! Wenn Du nichts dagegen hast, kannst Du gern in die Einliegerwohnung ziehen und bist somit immer noch hier. Ich würde mich freuen.“Sie nickte stumm.„Hast Du was dagegen, wenn wir heute und morgen hier übernachten?“ wollte er noch vorsichtig wissen.„Nein! Nein! Ich geh in der Zwischenzeit in das Zimmer von Felix. Aber morgen sollten wir drüber reden, wie es weiter geht. Schließlich ist Deine Freundin schwanger und ihr braucht Platz.“ antwortete ...