1. Rosalie - Kapitel VII


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: MuschiimPelz

    Beispiel ein Faible für Erdbeeren und Möhren entwickelt, die ich jetzt ständig aß. Unsere geliebten Lakritze konnte ich überhaupt nicht mehr erriechen.„Rosalie, sag mal, wann hattest Du eigentlich das letzte Mal Deine Periode?“ wollte er wissen.„Warum?“„Schau doch einfach mal nach!“ bat er mich und ich gehorchte. Ich hatte so eine App auf dem Handy, die ich immer ordnungsgemäß führte. Auf einmal schluckte ich und bat ihn einfach nur, schnell mal in die Stadt gehen zu dürfen, ohne weiter etwas zu sagen.Er nickte kurz und ich verschwand kurz und als ich wiederkam, verschwand ich auf Toilette. Herr K. war in der Zwischenzeit in seinem Büro weiter am arbeiteten bis ich an seine Tür klopfte und er mich herein bat.Breitbeinig setzte ich mich auf seinen Schreibtisch. Schob meinen Rock hoch, dass er auf meine Fotze sehen konnte und sagte lüstern zu ihm: „Willst Du nicht Deine schwangere Fotze ein wenig fingern? So wie früher?“Da fing er an zu lachen und fiel mir um den Hals und dann sagte er schnell: „Bevor wir das machen, sollten wir einen Termin bei Deiner Frauenärztin! Und weißt Du was? Das mach ich sogar selbst.“ strahlte er.Er rief tatsächlich bei ihr an und machte einen Termin für die nächsten Tage. Dann küsste er mich kurz auf die Muschi und den Mund und meinte: „Bis dahin will ich Dich aber nicht ficken!“Ich war traurig, aber ich war auch froh, als wir endlich den Termin bei der Frauenärztin hatten. Klar, dass Herr K. mit war. Es bestätigte sich, was wir schon ahnten: ...
     Schwanger! Ich war in der 8. Woche. Die Frauenärztin ermahnte uns jedoch, es mit dem Sex jetzt nicht so wild zu treiben, da ja bis zur 12. Woche noch alles passieren konnte.Es war zwar hart, aber wir vertrieben uns die Zeit anders. Nun wollten wir wirklich auch mit seiner Frau sprechen und dazu wollte er bei Gelegenheit mich mitnehmen. Maximilian erklärte sich sogar bereit, wenn es soweit wäre, auf Anton aufzupassen, damit wir in Ruhe alles klären konnten. Aber damit wollte Herr K. noch bis zur 12. Woche warten.Wir wollten aber auch zusammen ziehen und wollten somit den Verkauf meines Hauses vorantreiben. Es galt zu überlegen, was wir mit allen machen, was ich hatte. Wir brauchten ja nicht alles mitzunehmen. Außerdem mussten wir auch überlegen, wie sich die Wohnsituation vor Ort bei ihm ändern sollte. Wir zogen bei den Überlegungen seine Söhne mit hinzu. Schließlich mussten mehr oder weniger zwei neue Räume her: Einer für Anton und einer für seine Frau. Anton sollte das alte Kinderzimmer von Maximilian bekommen und seine Frau konnte in die kleine Einliegerwohnung ziehen, die momentan leer stand und nicht vermietet war.Wir beschlossen vorerst, sobald es losgehen sollte, einige meiner Möbel von den wir nichts verkaufen oder mitnehmen wollten, einzulagern. Der Rest sollte verkauft werden.Aber endlich war der Tag gekommen, an dem wir endlich über all diese Pläne mit seiner Frau Charlotte sprechen wollten. Maximilian nahm Anton und auch Felix übernachtete an diesem Wochenende bei seinem ...
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