1. Mirror, Mirror, Teil 1


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: ZeroZero

    in seinem Zimmer enttäuschte ihn tief, er hatte keine Zeit mehr, sich einen runter zu holen und so das erlebte noch einmal zu genießen, Julia würde gleich wieder kommen. Er entblößte stattdessen seinen Hintern und warf sich mit dem Bauch aufs Bett, um seinen Hintern mit dem Joghurt einzureiben, was ihm eigentlich nur unzureichend gelang. Wirklich nicht einfach, dachte er verärgert und überlegte, dass er wohl recht komisch aussehen müsste, wie er da auf dem Bett lag und versuchte seinen Hintern einzureiben. Aber der Joghurt half gut und kühlte seinen Hintern wunderbar ab, während er unmotiviert eine Folge Full House über sich ergehen ließ. Als die Folge zu Ende war, fühlte er sich soweit reif, aufzustehen und sich auf den Balkon zu setzen, um die Abendsonne zu genießen. Ärgerlich war er darüber, dass Julia immer noch nicht wieder da war. Er hätte wohl ohne Probleme den Spiegel noch einmal benutzen können, aber nun könnte sie jeden Moment wieder kommen. Nachdem er den Joghurt wieder in die Schüssel gefüllt hatte und diese achtlos neben den Fernseher platziert hatte, nahm er sich aus der Minibar einige Mixgetränke und machte sich einen Tequila Sunrise, mit dem er sich bequem draußen auf den Balkon in seinen Liegestuhl setzte und begeistert zu sah, wie die langsam wandernde Sonne und der leicht aufkommende Abendwind die Mosel in ein herrliches Orange wandelten. Natalie hatte damals, als sie beide an ihrem ersten gemeinsamen Abend nackt in einem Strandkorb an der Nordsee lagen ...
     und sich zärtlich überall küssten und süße Liebesschwüre ins Ohr gehaucht hatten, gesagt, sie wusste, dass sie ihn liebte, weil er so ein großer Romantiker sei. Ach Natalie. Nun war sie weg und nur seine romantische Ader war geblieben. Er nahm noch einen Schluck von seinem Cocktail und stellte belustigt fest, dass er inzwischen den zweiten Tequila leer gemacht hatte. Gerade als er im Begriff war, aufzustehen und sich seinen dritten zu machen, hörte er den Schlüssel im Schloss und sehr zarte Füße erschöpft in die Wohnung stolpern. Julia war gekommen. Das erste , was er von ihr hörte, war: "Oh Mann, was für ein Tag, ich sage dir, er war die Hölle. Hallo, bist du überhaupt da? Oh, Joghurt und noch dazu recht kalt, dass ist jetzt genau das richtige." Erschreckt hörte er die letzten Worte. Verdammt, der Joghurt. "Nein Julia, nein, iss ihn nicht!" schrie er und fiel vor Schreck aus dem Liegestuhl. "Bäh, irgendwie schmeckt der komisch, was hast du denn damit gemacht?" Er sah hoch und entdeckte ein wunderschönes Gesicht, welches das zu ihm gesagt hatte, Julia war rausgekommen und blickte auf ihn, der immer noch am Boden lag und lächelte. Sie trug ein luftiges weißes Sommerkleid, ihre strahlend blonden Haare waren lockig und wurden von einer Kappe, die merkwürdigerweise doch dazu zu passen schien gehalten, ihre großen Brüste wackelten durch ihre vorsichtigen Bewegungen und ihre vollen Lippen und klaren blauen Augen schienen ihn nicht loslassen zu wollen. Ihre zarten, sehr femininen ...
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