1. Mirror, Mirror, Teil 1


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: ZeroZero

    Händen stützten ihre Hüften. Sie sah aus wie aus einem Sommermärchen. "So, fällst du mir schon zu Füßen, um mich zu begrüßen?" fragte sie ihn lachend, als sie ihm aufhalf. Jederzeit dachte er, sagte aber stattdessen: "Iss nichts von dem Joghurt, bitte." "Hatte ich nicht mehr vor. Was hast du denn bloß damit gemacht, eine Gesichtsmaske?" "Ich, nun ja, bitte lach jetzt nicht, ich war heute schon recht früh wieder im Hotel und habe mich gesonnt und dabei mir hinten einen Sonnenbrand geholt." "Wo hinten?" "Unten hinten, um ganz ehrlich zu sein." "Soll dass heißen, ich habe mir gerade den Joghurt zu Gemüte geführt, mit dem du deinen verschwitzten, wenn auch süßen, aber verbrannten Arsch gekühlt hast?" "Sieht wohl so aus.", antwortete er verlegen. Dann tat sie etwas, was ihn überraschte. Sie steckte ihren Finger noch einmal in den Joghurt und schleckte ihn voll ab und schnurrte zufrieden. "So, nun habe ich schon 2 Finger gegessen und ich denke, du gibst mir einfach als Ausgleich eine Massage, die ich heute nach meinem harten Tag auch gut brauchen kann. Und, wer weiß, vielleicht lass ich dich danach auch von meinem Hintern Joghurt lecken." Als sie das sagte, machte sie ein merkwürdiges Gesicht. Michael war ein wenig überrascht von dem Angebot, aber nicht völlig. Er wusste, dass sie ihn schon immer mochte und anziehend fand. Auch er war an ihr interessiert und damals, vor 4 Jahren, während einer Schulzeit bei der Fahrschule am Sommerfest, wäre es auch fast passiert. So ...
     leidenschaftlich hatte er selten jemand geküsst, aber trotz allem war es nicht zum Sex gekommen und einige Tage später traf er Natalie an der Nordsee. Aber Julia wusste, dass es vorbei war und hatte ihn gebeten mit nach Trier zu kommen. Eigentlich wäre er sogar enttäuscht gewesen, wenn sie ihm keine Avancen gemacht hätte. "Eine Massage sagst du? Klingt fair." Sie lächelte ihn an und verschwand. Er war verwirrt, aber nicht lange. Als sie nämlich wieder kam, trug sie einen Bikini, der die Bezeichnung eigentlich nicht mehr verdiente. Er verliebte sich auf Anhieb in diesen Bikini. Sie legte sich bäuchlings auf den Liegestuhl und sagte: "Dann fang mal an. Ich kann es brauchen." Er betrachtete ihren Körper, der auch von hinten herrlich aussah. Ihren apfelgeformten Hintern, knackig und fest, ihre gut sichtbare Rückenmuskulatur und der Schmetterling, den sie sich mit 18 auf ihren Nacken hatte tätowieren lassen. Sanft fuhr er jede ihrer Körperkurven ab, nur mit den Fingerkuppen und durch die leicht Berührung wurde er schon hart. Dann griff er zu. Er hatte eine spezielle Technik und vermochte es, von Muskel zu Muskel zu streichen und gut zu kneten, aber doch sanft zu bleiben. Als er ihre Füße erreicht hatte, lachte sie kurz auf, sie war also an den Füßen empfindlich. Dann ging es weiter. Ihren Schenkeln schenkte er besonders viel Aufmerksamkeit. Auf einmal drehte sie sich um, aber nicht ohne Erklärung: "Du machst das gut, aber meiner Rückseite hast du genug Zeit gewidmet, jetzt ist meine Vorderseite ...
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