1. Mirror, Mirror, Teil 1


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: ZeroZero

    sie die letzten beiden Schläge sehr schnell ausführte. "So und jetzt will ich es hören.", sagte sie und nahm ihm seinen Knebel ab und hörte sie kurz das Schluchzen und die Schreie an, aber Michael wusste, was sie hören wollte, er wollte sich auch nur noch bedanken, dass sie nicht weiter geschlagen hatte: "Danke Herrin, vielen vielen Dank, dass sie so gut zu mir sind." "Ah, ich sehe, es gibt noch Hoffnung und nun die versprochene Belohnung nach der harten Strafe." Sie nahm seinen Kopf zwischen ihre Latex Hände und küsste ihn zärtlich und lang, bis seine Tränen nachließen und sank dann auf ihre Knie und nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen, so gefühlvoll, dass er bald wieder stand und dann nahm sie ihn ihren Mund und blies. Sein Schwanz rutschte in ihrem Mund schnell hin und her und es kam ihm bald. Als er spürte, dass es ihm kam, legte er sich, soweit er konnte, in seinen Fesseln zurück, schloss die Augen und spritzte in vielen Stößen in ihren Mund. Schließlich öffnete er seine Augen wieder, merkte, dass er seine Arme hängen lassen konnte und sah auf den Fernseher in seinem Hotelzimmer. Zuerst dachte er, er hätte es nur geträumt, bis er auf sein Sperma sah, was glücklicherweise zum größten Teil auf den Spiegel gegangen war. Außerdem war er nackt und er bemerkte schnell, dass sein Allerwertester brannte, wie Feuer. Er rannte ins Badezimmer, um zu sehen, wieso er so brannte. Dort erkannte er im Spiegel, dass er rot wie die Haut eines Krebses war. Er sah kurz ...
     zur Badewanne, diese war feucht. Schlampige Putzfrau, dachte er, um sich aber gleich wieder seinem Hintern zu zu wenden. Aus einigen Urlauben mit seiner Familie von früher wusste er, dass bei Sonnenbrand sehr gut Joghurt half. Am besten eisgekühlt. Irgendwer im Hotel würde ihm sicherlich so ein Zeug geben können, denn was auch immer er da am Arsch hatte, es ähnelte von Gefühl und Aussehen durchaus einem handfesten Sonnenbrand. Darum beeilte er sich, die sichtbaren Spuren seines Spiegelerlebnisses im Zimmer zu beseitigen, den Spiegel abzuwischen, sich selbst zu dem gelungenen Kauf zu gratulieren und sich eisgekühlten Joghurt zu besorgen. Er hatte Glück, im Restaurant, dass um diese Zeit, es war etwa 5, sehr leer war, glaubte man ihm mit einem Lächeln die Geschichte vom Sonnenbrand und gab ihm Naturjoghurt. Mit einer kleinen gefüllten Schüssel schlich er zurück auf sein Zimmer, und fragte sich ernsthaft, ob er noch einmal den Spiegel benutzen sollte. Allein der Gedanke daran ließ seine Erregung wieder steigen. Der Spiegel schien wirklich magische Kräfte zu haben. Er stellte sich vor, wie einfach und doch geil es sein würde, Bilder von irgendwelchen Frauen zu machen und durch den Spiegel diese Erlebnisse zu haben. Aber was waren diese Erlebnisse? Waren es seine geheimen Wünsche, die der Spiegel wiedergab? Zufällige Fantasien? Oder waren es gar am Ende die geheimen sexuellen Wünsche der Frauen? Der letzte Gedanke gefiel ihm am Besten und erregte ihn weiter. Ein Blick auf die Uhr ...
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