Mirror, Mirror, Teil 1
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: ZeroZero
rote Brustwarzen und rote Eier. Dieser Spiegel ist wirklich erstaunlich, dachte er. Dann bemühte er sich, wieder die Spuren zu beseitigen und den Spiegel gut zu verstecken und ließ sich auf dem Bett nieder, um zu schlafen. Er hatte denselben Alptraum wie in der Nacht zuvor. Er endete allerdings damit, dass ein Hund irgendwo herkam und ihm einen Zungenkuss verpasste. Als er angeekelt die Augen öffnete, sah er das ihm Julia gerade einen Kuss gegeben hatte. Sie war bereits ebenso nackt wie er immer noch war. Er erwiderte den gar nicht mehr ekligen Kuss und sah zu wie sein Schwanz wieder anschwoll. Nach dem Kuss sah sie ihn liebevoll an, beide wussten, dass sie gleich miteinander schlafen würden und sagte: "So finde ich meinen Liebsten hier also. Nackt, in einem zerwühlten Bett, sein Schwanz ist schon hart, wenn ich mich nackt zu ihm liege und ihn küsse. Und außerdem liege ich in seinem Liebessaft, welcher definitiv schon fest getrocknet ist. Sag mir, warum hast du es dir besorgt?" Verdammt, an das Sperma hatte er nicht gedacht, realisierte er. Nun war guter Rat teuer. Die Wahrheit? Die Wahrheit war zu unwirklich und zu verfänglich. Er dachte sich etwas anderes aus und sah in ihr erregtes Gesicht. Sie fand es wohl geil, in seiner Wichse zu liegen. Gut, dann sollte sie bekommen, wonach sie verlangte, sie verdiente es. "Weiß du, ich habe an dich und an uns gedacht." "Wirklich, was hast du denn so gedacht? Etwas geiles und erregendes?" Sie begann sich unten rum zu streicheln und zu ...
liebkosen. Der Anblick stachelte seine Fantasie an: "Ich habe dran gedacht, wie du einsam in deinem Magazin sitzt, irgend einen Zeitungsausschnitt ansiehst und auf einmal das Licht ausgeht und ich dich im Dunkeln abtaste und dir zärtlich ins Ohr flüstere, dass du es geschehen lassen sollst, dass es sehr schön sein wird." Er sah, wie ihre Erregung sichtbar stieg, während sie immer tiefer mit ihren Fingern in sich eindrang und stöhnte: "Weiter." "Als das Licht wieder anspringt, bin ich schon zärtlich dabei, dich mit meiner Zunge zu verwöhnen und mit heißen Sprüchen an zu heißen. Du wichst meinen Schwanz, während ich dir erkläre, wie geil alleine deine Anwesenheit mich macht. Danach suchen wir ein paar Bücher und werfen sie achtlos auf den Boden und treiben es wild und hart auf den Büchern. Wir lassen uns auch nicht stören, als andere Besucher hinzukommen und unserem Sex erregt zu sehen. Sie scheinen wie magnetisiert von uns Beiden, während wir uns gegenseitig Freude bereiten." Als er das gesagt hatte, kam sie näher zu ihm und nahm seinen Schwanz in seine Linke, während sie es sich mit ihrer rechten weiterhin selbst machte und sagte zu ihm: "Ach, es macht dich also geil, wenn andere Leute, Fremde zu sehen. Darum warst du gestern auf dem Balkon so geil. Komm, erzähl schon weiter!" Er erzählte immer weiter und sah zu, wie sie sichtbar damit kämpfte, es ihm und sich zu gleich zu besorgen. Das inspirierte ihn, als er geendet hatte zu erzählen und sie scheinbar bereit zu allem war, ...