1. Mirror, Mirror, Teil 1


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: ZeroZero

    finde es ist noch nicht heiß genug hier, ich werde das mal ändern." Kaum hatte sie den Satz beendet, spürte er einen kurzen Schmerz auf seinem Bauch, dann an seinen Beinen und dann auf seiner Brust. Es war sehr schmerzhaft, er kannte den Schmerz genau von früher aus den kindlichen Spielen. Kerzenwachs. Sie beträufelte ihn mit Kerzenwachs. Er wand sich nach einigen Wachseinlagen wild hin und her und spürte auf einmal einen anderen Schmerz in seiner rechten Seite. Ein Tritt. "Bleib gefälligst ruhig liegen, während ich dich deiner gerechten Strafe zu führe!" herrschte sie ihn an. Und sie fuhr fort: "Und nun sage mir, dass du den Schmerz liebst und ihn verdient hast und das du dir wünscht, dass du viel öfter von deiner Herrin so behandelt wirst!" Er überlegte kurz, was er tun sollte und antwortete in der Folge nicht sofort. Die Quittung kam schneller, als er dachte. Er schrie laut auf, krümmte sich und seine Hände fuhren instinktiv zu seinem Schwanz, der gerade von sehr viel heißem Wachs getroffen worden war. Er sagte schnell, was sie gewünscht hatte und fügte noch hinzu: "Oh, meine Herrin ist so gut zu mir." Bei den Worten schwoll der geschundene Schwanz schnell an. Allerdings hatten seine Worte nicht wirklich die gewünschte Wirkung: "Pech für dich, Sklave, ich will keinen Schleimer, ich will einen Sklaven, der meine Befehle befolgen kann und ich hatte dir befohlen, ruhig liegen zu bleiben, dass hast du nicht geschafft. Das hat Konsequenzen: Mund auf und Zunge raus!" Er geriet ...
     in Panik: "Nein Herrin, bitte kein Kerzenwachs auf meine Zunge! Bitte erbarmen!" Sie begann zu lachen: "Ich sagte Mund auf und Zunge raus, Sklave. Mach schon oder peitsche dich bis zur Bewusstlosigkeit!" Er zweifelte nicht an ihren Worten, öffnete den Mund, streckte die Zunge raus und rechnete mit dem Schlimmsten. "So ist es brav, Sklave!" sagte sie. Auf einmal spürte er etwas längliches in seinem Mund. Er erkannte es als ihren Absatz und begann ihn zu blasen. "Na, ist das Kerzenwachs, Sklave?" wollte sie wissen. Er war klug genug nicht zu antworten und nur ein Kopfschütteln anzudeuten, während er weiterhin ihren Absatz blies. "Immerhin weißt du ja, was das Höchste für einen Sklaven ist. Nämlich den Stiefelabsatz seiner Herrin zu blasen. Dafür sollst du nicht zu kurz kommen." Damit zog sie ihren Absatz aus seinem Mund, entfernte ihm die Augenbinde und setzte sich auf den Stein. Sie wand sich wieder an ihn: "Komm, setzt sich vor mich und wichs deinen Schwanz und spritz deine Sklavensoße auf den Stiefel, dessen Absatz du gerade noch geblasen hast." Er tat wie geheißen und kniete sich vor sie und begann schnell zu wichsen, währenddessen kümmerte sie sich mit ihren Händen um seine Brustwarzen und quälte diese ein wenig. Als er soweit war, bat er sie kurz um Erlaubnis abzuspritzen und als er sie bekam, spritze er lustvoll sein Sperma auf ihren Stiefel um schließlich wieder in seinem Hotelzimmer zu landen. Er sah nach dieser wiederum heißen Erfahrung an sich runter und erblickte ...