Mirror, Mirror, Teil 1
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: ZeroZero
Bild von Julia zu nehmen, aber das war ihm doch zu unpassend, außerdem stellte er amüsiert fest, dass er überhaupt kein Bild von Julia hatte. In diesem Moment stand er auf und ging weiter an der Mosel entlang. Nachdem er an Bootsanlegestegen und mehreren Wirtshäusern vorbeigekommen war, drehte er seinen Kopf nach rechts, vom Fluss weg und sah die Erfüllung seiner Träume. Eine Jugendherberge. Hier würde er garantiert ein passendes Bild bekommen. Eigentlich dachte er ja an Schülerinnen im volljährigen Alter, aber als er die eine Frau sah, wusste er, dass er sein "Bild" gefunden hatte. Sie war wohl eine Lehrerin, Ende 20 oder Anfang 30. Sie war wunderschön, ihr Haar war rot gefärbt und sie strahlte eine natürliche Autorität aus, die Jugendlichen gehorchten ihr aufs Wort. Gerade als sie ihren Finger drohend in Richtung eines Schülers hob, machte er sein Bild mit seinem Handy. Als er sein Bild betrachtete, fiel es ihm nicht schwer, sich auszudenken, was der Spiegel ihm wohl für ein Erlebnis bereiten würde. Als er den Weg ins Hotel zurück in Rekordtempo bewältigt hatte, war er schon sehr erregt, alleine durch die Vorstellung, was gleich passieren würde. Er versuchte, so schnell wie möglich, sein Zimmer zu verdunkeln, was ihm nur mittelmäßig gut gelang, wie immer, wenn man versuchte, etwas zu schnell zu machen. Es fiel ihm sehr schwer, die Finger von seinem Ding zu lassen, weil er alleine durch die Fantasie so erregt war, dass er wichsen wollte. Schließlich legte der den Spiegel ...
hin, steckte die Kerze hinein, zündete sie an und wartete. Als er meinte, zu tief in die Flamme der Kerze gesehen zu haben, musste er blinzeln und als er schließlich wieder klar sehen konnte, stellte er fest, dass ihn der Spiegel auch diesmal wieder nicht enttäuscht hatte. Er war wieder an einem nicht erkennbaren Ort, nackt, um seinen Hals hing ein Halsband mit einer schweren Kette, die an einen großen Stein reichte, an den er auch gelehnt war und vor ihm stand mit einem überlegenen Gesichtsausdruck sie. Sie trug schwarze Stiefel, wie sie Mädchen in der Disco zum Tanzen verwenden und einen schwarzen Leder BH wie Slip. Ihr rotes Haar reichte bis zum Verschluss des Leder BH s. Sie sah ihn immer noch an, ihre rechte Hand mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln griff an seinen Hals: "So, du bist also der kleine Wichser, der meint, er könnte ungestraft Fotos von mir machen, um seine perversen Fantasien zu erleben, ohne, dass ich wirklich sauer werde. Aber das werde ich." Sie setzte ihren Stiefelabsatz auf seinen Bauch und seine Brust und drückte ihn mit einer schnellen Bewegung auf den kalten Steinfußboden. "Da bleibst du liegen, Tier!" war ihr schneller Befehl. Sie griff hinter den Stein, auf die Seite, die er nicht sehen konnte und holte ein dunkles Tuch hervor. "Du willst dich an meinem Anblick aufgeilen, dass kannst du dir abschminken!" Mit diesen Worten hob sie seinen Kopf an und band ihm das Tuch um die Augen. Er war völlig blind. Er hörte wieder ihre Worte: "Weißt du, ich ...