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Ostsee-Report 03
Datum: 03.08.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960
verreiben. Mein Wunsch war es mich langsam zu ihrer Lustgrotte heranzuarbeiten.Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Mit einen Ruck durchfuhr mich ein Blitz. Hektisch fast panisch sprang sie unter mir liegend mit einer seitlichen Drehung auf, sodass ich auf meine Seite des Bettes stürzte. Mein Gesicht drückte sich tief ins Kopfkissen und ich wusste nicht was geschehen war. Zuerst glaubte zu weit gegangen zu sein oder sie falsch berührt zu haben. Aber dann realisierte ich, dass es leise war. Und dies sollte nichts Gutes heißen.Im Gegensatz zu mir hatte meine Mutter bemerkt, dass es still im Nachbarzimmer geworden war. Sie hatte gerade noch ihre Decke über mich werfen können und stand auf um ihren Bademantel zu greifen.Und schon öffnete sich die Tür und mein Vater stand im Zimmer. „Guten Morgen!" sagte er und sah wie sich meine Mutter gerade den Bademantel anzog. Aufgrund der schnellen Reaktion meiner Mutter schien die Situation für ihn unverdächtig und er verließ das Zimmer kehrt wendend. Erst jetzt verwirklichten wir beide wie knapp das Ganze war. Meine Mutter drehte sich zu mir, um zu sehen , ob sie mit dem Wurf ihrer Decke das Wesentliche verdeckt hatte und vergewisserte sich, dass ich mich nicht verletzt hatte. Dann erst atmete sie tief durch und die Panik wich langsam aus ihrem Gesicht.Stattdessen glaubte ich nun Enttäuschung in ihrem Gesicht erkennen zu können. Auf so ...
ein abruptes Ende war keiner von uns eingestelltSie zwinkerte mir voller Zuversicht zu, drehte sich um und verließ das Zimmer um meinem Vater zu folgen. Ich blieb zurück im Bett mit meiner aufgestauten Geilheit und fing nun notgedrungen an, selber an mir Hand anzulegen. Ich klemmte mir die Bettdecke meiner Mutter, die nach ihr roch zwischen die Beine und fing mit Fickbewegungen an die Bettdecke zu bearbeiten. Ich hatte gerade angefangen, da war es auch schon wieder vorbei. Ein gewaltiger Druck entlud sich in meine Schlafanzughose.Ich glaubte mein Sperma würde durch den Stoff der Hose schießen und ihn durchlöchern. Erst jetzt konnte ich wieder klar denken und mir wurde bewusst, dass ich soeben meine zweite Schlafanzughose vollgesaut hatte. Noch eine hatte meine Mutter beim packen meines Koffers sicher nicht eingeplant. Aber dies war in Anbetracht der Ereignisse der letzten 48 Stunden eher ein geringes Problem. Ich stand auf und spürte, dass der neue Tag oder die nächste Nacht „es" bringen werden.Ende Teil 03*Vielen Dank für die Bewertungen des zweiten Teils. Ich habe mich sehr darüber gefreut und hoffe, dass auch dieser Teil gut ankommen wird. Vielen Dank auch für die Anregungen und Phantasien zur Fortsetzung. Einige von Euch werden ihre Ideen wiedergefunden haben. Bis bald.Die Geschichte stammt nicht von januar1960 .... auf Nachfrage gebe ich gerne den orgianl Link weiter