1. Ostsee-Report 03


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    waren etwa eine zehn Minuten gemeinsam im Bad und fast die gesamte Zeit lief die Dusche.Um mich abzulenken, zappte ich durchs Programm und fand doch tatsächlich noch einen Film der mein Interesse weckte. Es war ein Science-Fiction Streifen, der etwa bis Mitternacht lief. Dann ging auch ich ins Badezimmer und machte mich fertig für die Nacht. Ich duschte und putzte mir die Zähne und war voller Hoffnung, dass die Nacht noch etwas für mich bereithielt.Nachdem ich fertig war, ging ich ins Schlafzimmer. Schon von außen konnte ich erkennen, dass noch Licht im Zimmer brannte. Ich bildete mir ein, dass meine Mutter schon sehnsüchtig auf mich wartete. Ich betrat das Zimmer und sah meine Mutter im Bett liegen. Sie las einen ihrer Romane und würdigte mich keines Blickes. Was war los? Sie nahm keinerlei Notiz von mir. Und meine Hoffnungen, ihr heute noch einmal näher kommen zu dürfen, schwanden.Ich ging ernüchtert auf meine Seite des Bettes und zog mich im Schein der Nachttischlampe aus. Ich hatte gedacht, dass sie wenigstens jetzt zu mir rüber schauen würde und so zog ich mich wesentlich gemächlicher aus als sonst. Beim Ausziehen meiner Jeans und der Shorts setzte ich mich auch nicht wie in der Nacht zuvor geniert auf die Bettkante, sondern blieb aufrecht stehen, damit sie etwas zu sehen hatte. Aber ohne Erfolg, noch immer war sie vertieft in ihren Roman.Enttäuscht legte ich mich ins Bett. Dann nahm ich meinen Mut zusammen und ergriff die Initiative. Ich fragte sie gerade raus: „Soll ...
     ich noch schnell deinen Rücken eincremen?" Sie drehte den Kopf zu mir und meine Hoffnung flammte auf. „Dass hat Papa vorhin schon gemacht, aber danke!" antwortete sie gleichgültig und widmete sich sofort wieder ihrem Buch. Was war geschehen? Hatte ich mir nur etwas eingeredet und die Sache in der Sauna überbewertet? Hatte sie nun doch Zweifel? Oder war sie vielleicht sogar bereits von meinem Vater im Badezimmer beglückt worden?Ich reagierte ein wenig verärgert und sagte: „Na dann nicht!" und wandte mich von ihr ab. Sehr gerne hätte ich in dieser Nacht noch einmal ihre weiblichen Rundungen gestreichelt, aber ich war mir sicher, dass es nicht mehr dazu kommen würde. Eh ich mir noch weitere Gedanken darüber machen konnte, war ich auch schon eingeschlafen.Am nächsten Morgen wachte ich früher auf als gewohnt. Es war vielleicht gegen 6.30 und meine Mutter lag noch neben mir. Verschlafen öffnete ich die Augen um einen Blick auf den Wecker zu werfen, der auf dem Nachttisch meiner Mutter stand. Doch meine Augen sahen etwas viel Spannenderes. Die Bettdecke meiner Mutter war zurückgeschlagen und das tiefausgeschnittene Nachthemd meiner Mutter war seitlich verrutscht. Ich konnte ihre linke Brust aus nächster Nähe betrachten und musste keine Angst haben dabei ertappt zu werden. „Welch eine Gelegenheit!" dachte ich mir. Mein Vater grunzte laut im Nachbarzimmer und meine Mutter schien tief und fest zu schlafen.Mein Schwanz war schlagartig zum Leben erwacht. Ich spürte wie er sich durch meine ...
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