1. Ostsee-Report 03


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    gefunden in den tiefen des WWW ….byBerliner©Teil 03 "Die zweite Nacht"Nach dem Erlebnis in der Sauna ging ich hoch in unsere Ferienwohnung. Ich borgte mir etwas Geld aus der Geldbörse meines Vaters und schrieb meinen Eltern einen Zettel, dass ich in die Spielothek gehe. In der Wohnung wollte ich auf gar keinen Fall bleiben, da meine Mutter schließlich auch bald wieder zurück kommen würde. Und ich hätte ihr nur schwer gegenübertreten können.So machte ich mich auf. Die Spielothek war nur einige Minuten Fußmarsch von unserer Ferienanlage entfernt. Ich wollte erst einmal abschalten und auf andere Gedanken kommen. Es machte eine riesige Laune die neuesten Spiele zu zocken. Die Stunden vergingen und draußen wurde es langsam dunkel. Es muss etwa 22.00 Uhr gewesen sein. Das Besucherbild in der Spielothek veränderte sich jetzt rasant. Es waren keine Kinder und nur noch sehr wenige Jugendliche in meinem Alter anzutreffen. Stattdessen füllte sie sich mit Erwachsenen. Aber ich wollte noch nicht zurück. Ich warf ein paar Münzen nach und startete eine neue Spielrunde.Plötzlich schreckte ich zusammen. Eine mir bekannte Stimme sprach in lautem Ton: „Also hier steckst du den halben Tag!" Und schon legte mir mein Vater seine kräftigen Händen von hinten auf die Schultern. Dann folgte die besorgte Stimme meiner Mutter: „Ist es nicht langsam Zeit Schluss zu machen, schließlich hast du schon das Abendbrot verpasst?" „Lass ihn doch, wir haben ihn doch gefunden!" entgegnete ihr mein Vater. ...
     Anschließend fragte er mich: „War wohl doch etwas langweilig heute Vormittag, oder?" Mit dieser Frage hatte er mich nun gänzlich aus dem Konzept gebracht. Schlagartig war das heute Erlebte zurück und mir wurde heiß Mein Kopf fing an vor Schamesröte zu glühen. Nun warf meine Mutter lauthals in die Runde: „Ach was, ich glaube nicht!" Ich hätte im Erdboden versinken können, brachte in dieser Situation kein Wort heraus und hatte versucht den Anschein zu erregen, dass ich mich auf das Spiel konzentrieren würde.Doch daran war nicht zu denken. Ich traute mich nicht hinauf zu blicken und rutsche immer tiefer in den Sitz meines Fahrsimulators. Mit meinen Händen hielt ich mich verkrampft am Lenkrad fest und versuchte das Auto irgendwie im Rennen zu halten. „Was machst du denn da?" fragte mich mein Vater entnervt. Er verfolgte mit regem Interesse was ich mit meinen Auto veranstaltete. Ich war mittlerweile weit abgeschlagen auf dem letzten Platz. Und da leuchtete auch schon die Schrift „GAME OVER" auf.„Lass mich mal!" forderte mich mein Vater auf und war drauf und dran mich aus dem Sitz zu ziehen. Ich beugte mich seinem Willen und stand auf. Sein Blick war bereits gespannt auf den Monitor gerichtet und nahm mich nicht mehr war. Meine Mutter hingegen verfolgte kopfschüttelnd die Handlung meines Vaters. Eh ich mich versah, hatte er mich aus dem Cockpit verdrängt und ich stand nun da wie ein begossener Pudel.Ich wusste kaum wie mir geschah. Meine Mutter sah mich an und unsere Blicke trafen sich ...
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