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Ostsee-Report 03
Datum: 03.08.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960
zwangsläufig. Schüchtern sah ich in ihre mitleiderfüllten Augen, die mir auf eine gewisse Art mein mulmiges Gefühl ihr gegenüber nahmen.Dennoch konnte ich ihr nicht länger in die Augen sehen und wandte mich sofort wieder von ihr ab, um zu sehen wie sich mein Vater bei dem Spiel anstellte.Es war armselig. Er schaffte es nicht den Wagen auf der Strecke zu halten und wurde bereits überrundet.Auf einmal fing meine Mutter lauthals an zu lachen. Ihre Lache war so ansteckend, dass ich kurz darauf mit einstimmte. Die Laune meines Vaters verschlechterte sich blitzartig und er begann zu fluchen. Unserer Laune tat dies keine Abbitte und im Nu hatte sich meine Anspannung gegenüber meiner Mutter gelöst. Offensichtlich bereute sie es nicht was heute Vormittag geschehen war.Sie war voller Lebensfreude und es machte den Anschein als hatte sie keine Bedenken gehabt. Ich allerdings war mir nicht hundertprozentig sicher, ob ihre Lockerheit echt war oder ob sie mir nur etwas vorspielte um ihre Unsicherheit zu überspielen. Schließlich war ich ja derjenige, der die Sauna fluchtartig verlassen hatte. Ob unsicher oder nicht? Ihr Verhalten tat es mir auf jeden Fall sehr gut, denn ich war von Gewissensbissen geplagt. Es half mir sehr wie locker - ja fast wie selbstverständlich - sie damit umzugehen schien.Nicht ganz unerwartet sprang mein Vater wutentbrannt auf und ließ uns wissen: „Ich habe keine Lust mehr. Lasst uns gehen!" Meine Mutter und ich verkniffen uns das Lachen und fügten uns seinem ...
Wunsch. Es war mittlerweile auch schon recht spät. Meine Eltern schlenderten direkt vor mir Arm in Arm zurück zur Ferienwohnung. Ich lief hinter ihnen und musterte den Hintern oder vielmehr die Arschbacken meiner Mutter, die verpackt in enganliegenden Jeanshosen sexy hin und her schaukelten. Mein Vater hatte seine Hand um ihre Hüfte gelegt und obwohl die Situation nach außen hin sehr harmonisch wirkte, lag zwischen den beiden eine gewisse Disharmonie. Mein Vater mochte es gar nicht wenn man über ihn lachte.In der Wohnung angekommen setzten wir uns, wie am Abend zuvor, ins Wohnzimmer vor den Fernseher um noch einige Minuten gemeinsam Fernsehen zu schauen. An diesem Abend verließ zuerst meine Mutter die Runde und ließ uns Männer zurück. Wir hatten uns Fußball eingeschaltet und verfolgten gespannt die Zusammenfassung vom Tage. Sie war ins Badezimmer verschwunden und ich hörte wie das Wasser der Dusche anfing zu prasseln. Ich ließ den Tag noch mal Revue passieren und stellte mir vor wie sie sich jetzt nackt unter der Dusche einseift.Nach einer Viertelstunde stand mein Vater auf und verschwand ebenfalls im Badezimmer, wo meiner Mutter den Geräuschen zufolge noch immer duschte. Wie gerne wäre ich in diesem Moment an seiner Stelle gewesen. Zu gerne hätte ich sie dabei gesehen wie sich ihren Körper einseift. Es war bei uns üblich, dass sich meine Eltern hin und wieder zusammen bettfein machten. An diesem Abend ertappte ich mich, wie sich ein Gefühl von Eifersucht in mir breit machte. Sie ...