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Ostsee-Report 03
Datum: 03.08.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960
Schenkel nach oben arbeitete und immer prächtiger wurde. Vorsichtig rutsche ich ein wenig dichter an sie heran. Ich war nun hellwach und hätte am liebsten mit der Hand nach der nackten Brust gegriffen. Ich hätte auch gern ihre Nippel zum Leben erweckt, denn diese standen bei Weitem nicht so geil hervor wie noch zwei Tage zuvor am Strand oder so wie gestern in der Sauna. Mein Blick war erstarrt und ich fing an mit der rechten Hand über meinen Schwanz zu reiben.Plötzlich öffnete meine Mutter ihre Augen. Und sie realisierte sofort wohin ich starrte. Erschrocken nahm ich die Hand von meinem Schwanz und stellte alle Bewegungen ein. Ich fühlte mich ertappt. Doch meine Mutter fing an verführerisch zu lächeln. Sie sah mir direkt in die Augen und unternahm nicht das Geringste ihre nackte Brust zu verhüllen. Ein sinnliches: „Guten Morgen!" kam über ihre Lippen. Doch ich schaute weg. Zu groß waren meine Bedenken.Meine Mutter stand kurzentschlossen auf und ging in Richtung der Fenster. Während der Schritte zum Fenster steckte sie ihre Haare mit Hilfe eines Gummis zu einem kecken Pferdeschwanz zusammen. Sie sah zum Anbeißen aus. Erst jetzt sah ich welches Höschen sie diese Nacht getragen hatte. Es war ein weißen Spitzchenhöschen, welches tief blicken ließ. Vorn war der dunkle Schambereich klar zu erkennen. Von hinten sah ich deutlich ihre runden Arschbacken. Die rote Färbung ihrer Haut war einen leichten Braunton gewichen. Sie zog die Vorhänge auf und wir beide sahen, dass es draußen ...
grau und verregnet war.„Mhhhm, ein Tag zum Liegenbleiben!" sagte sie in einem unerwartet freudigen Ton und bewegte sich zurück zum Bett. An der Bettkante angekommen sagte sie herausfordernd: „Müssen wir wohl heute wieder in die Sauna gehen!" Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte. Ich hatte die Wahl darauf einzugehen oder so zu tun als würde ich die Doppeldeutigkeit ihrer Worte nicht verstehen. Ich war mir auch nicht wirklich sicher wie sie es gemeint hatte. Zu groß war meine Unsicherheit nach ihrer Reaktion heute Nacht auf mein Angebot sie einzucremen.Ich entschied mich für ein koordinierten Rückzug und antwortete sehr sachlich: „Ach, das Wetter wird schon noch!"Daraufhin fing sie an mich zu necken: „Na dann steh auf!" ordnete sie an. Ich ging nicht darauf ein, denn unter der Decke befand sich ja schließlich noch mein steifer Schwanz. An Aufstehen war also nicht zu denken.Fest entschlossen mich aus dem Bett zu werfen, griff sie meine Bettdecke und fing an daran zu zerren. Mit aller Kraft hielt ich die Bettdecke fest. Meine Mutter erkannte, dass sie so keine Chance hatte mich aus dem Bett zu holen.Sie kam nun an meine Seite des Bettes und griff zu meinen Hüften, um mich kitzeln zu können. Wehrlos wie ich war – ich musste schließlich die Decke festhalten - schaffte sie es mich zum Lachen zu bringen. Ich rollte mich von einer Seite auf die andere um ihr keine Angriffsmöglichkeit zu bieten. Bei diesem Spiel, welches immer wilder wurde, stieß ihre Hand auf meine Erektion. Sofort ...