1. Ostsee-Report 03


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    zog ich mein Becken zurück und sie kitzelte mich weiter. Aber ich war mir sicher, dass sie gespürt hatte, was ich unter der Bettdecke versteckte.Dann ließ sie von mir ab. Und bewegte sich ohne ein Wort zurück zu ihrer Seite des Bettes. Sie griff zielstrebig nach der Feuchtigkeitslotion auf ihrem Nachttisch und ich ahnte was sie vor hatte. Ich richtete meinen Oberkörper auf und verschnaufte einen Augenblick. Und schon warf sie mir die Lotion zu. Sie stand neben dem Bett und zog sich ungeniert ihr Nachthemd über den Kopf, lächelte mich an und legte sich mit dem Bauch zuerst auf ihre Hälfte des Bettes.In diesem Augenblick wurde mir klar, dass meine Chance gekommen war und sie jetzt das Gleiche wollte wie ich auch. Ohne zu zögern schmiss ich meine Bettdecke zur Seite und setzte mich mit der Begründung, dass es bequemer für mich wäre, auf ihre Oberschenkel. Ohne einen Einwand oder einen Zweifel an meiner Begründung ließ sie mich gewähren.Diesmal wollte ich wesentlich entschlossener vorgehen als in der ersten Nacht. Ich war in diesem Moment so spitz, dass es mir egal war, dass mein steifer Schwanz meine Schlafanzughose ausbeulte. Es war ein Gefühl wie gestern in der Sauna. Ich hatte meine Hemmungen komplett verlorenObwohl mein Schwanz sie nicht berührte, war ich mir sehr sicher, dass sie ganz genau wusste in welchem Zustand er sich befand. Und es war mir in diesem Moment der Geilheit auch recht so. Sie sollte ruhig wissen, dass ich spitz war.Ich gab etwas Lotion auf ihrem ...
     Rücken und begann sofort ihre Taille einzucremen um mich anschließend nach oben zu ihren hervorquellenden Brüsten vorzuarbeiten. Ich merkte wie ihr meine forschen Berührungen gefielen. Ich rückte ein wenig weiter nach vorne und saß nun fast auf ihren Arschbacken. Ich war drauf und dran meinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn zwischen ihren Arschbacken zu reiben. Doch ich hatte Skrupel. Die Tatsache, dass ihr meine Streicheleinheiten gefielen, musste nicht bedeuten, dass sie mir jetzt alles erlauben würde.So begnügte ich mich vorerst mit Liebkosungen ihrer Brüste. Als ich bei ihnen angekommen war und mich an ihnen vergnügte, fing sie leicht an zu schnurren. Ich wurde mutiger oder vielleicht einfach auch nur noch geiler. Ich rutschte wieder zurück auf ihre Oberschenkel und griff an den Bund ihres Höschens.Von ihr kam noch immer kein Widerspruch. Mit einem Ohr auf einen Einspruch wartend, zog ich es ihr behutsam Stück für Stück von den Arschbacken. Und obwohl ich es ihr fast komplett runtergezogen hatte, wartete ich zu meiner Freude vergeblich auf einen Kommentar. Ich zögerte noch einen kurzen Augenblick um ihr die Möglichkeit zu geben etwas einzuwenden und zog es ihr dann komplett bis auf die Oberschenkel herunter.Ich hatte gehofft etwas von ihrer Pussy sehen zu können. Aber dadurch, dass sie ihre Beine dicht zusammen hatte war im Prinzip nichts zu sehen. Ich legte nun meine beiden Hände auf ihre nackten Arschbacken um die Lotion, die noch an meinen Händen haftete, darauf zu ...
«1...3456»