1. Prag – die unerträgliche Ambivalenz


    Datum: 31.07.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykarlissimo

    hypnotisierte mein eh schon angeschlagenes Bewusstsein. Ihren Kopf bewegte sie auf Viktors Zunge zu. Nun nahm sie das Konfekt mit ihren Zähnen, biss ein Stück davon ab und kaute genüsslich mit ihrem Unterkiefer. Dann riss sie plötzlich ihren Kopf nach hinten und stand in Bruchteil einer Sekunde vor Viktor um ihm ihren Schoss darzubieten. Viktor atmete tief ein, griff mit beiden Händen Sabrine an den Arsch, und versengte seinen Kopf in die Mulde ihres schwarzen Rocks. Ich höre noch heute sein ... Ausatmen (Breath -- Breath in the Air)! Mit einer schnellen Bewegung löste sie sich seiner Umklammerung um im Bad zu verschwinden. Sabrine kam mit einem Glas voll Flüssigkeit zurück, riss eine Augenbraue hoch und hielt es Viktor mit einer Aufforderung in ihrem Blick hin, es auszuleeren. Sie machte einen Schritt zurück und knöpfte langsam mit wogenden Bewegungen ihre Bluse auf. Während Viktor ihr gebannt auf die Knöpfe starrte nippte er an seinem Glas und lächelte Sabrine an. Ein wahnsinnig filigraner BH mit einer aufregenden Spitze kam zum Vorschein. Viktor und ich schienen ganz gebannt darauf zu schielen. Plötzlich versprühte er die Flüssigkeit, die er zuvor noch genüßlich zwischen seinen Backen bewegt hatte aus seinem Mund quer durch den Raum, machte den Mund danach erstaunt auf und schüttelte seinen Kopf in schräger Lage einmal hin und her, schaute dabei Sabrine strafend aber mit einem süffisantem Lächeln auf den Lippen in ihre Augen, die nun siegesbewusst lächelte, sich umdrehte, ...
     dabei den Reisverschluss ihres Rockes öffnete und auch diese Hülle endlich langsam fallen ließ. Sie stand nun mit einem schwarzen BH und schwarzen Strapsen bekleidet da. An ihren Beinen rekelten sich mit sanften Falten echte schwarze Nylons mit Naht. Die roten Pumps hatte sie ebenfalls immer noch an ihren Füssen. Zwischen ihren Beinen befand sich kein Slip. Sie ging mit wogenden Hüften auf das Zimmer-Telefon zu, nahm den Hörer in die Hand, wählte eine Nummer, hauchte etwas Unverständliches in den Hörer, rieb ihn dann zwischen ihren Schenkeln und ging mit samt dem ganzen Telefon aufs Bett zu, um schließlich die spiralförmige Schnur um seinen Hals zu winden. Die Musik hörte auf zu spielen. Sie hielt ihm den Hörer unter seine Nase und hauchte ihm folgende Worte zu: „Willst Du noch einmal mit deiner Mama sprechen, - bevor Du stirbst?" Nun gab es erst einmal eine lange genüssliche Stille. OM! Breath! Dann hörte ich einen bebenden Applaus hinter mir. Ich drehte mich erstaunt um. Die Russen, die Hotelangestellte, und weitere Gäste standen hinter mir und klatschten Applaus. Die Türe stand wohl schon eine Weile, von den Protagonisten anscheinend unbemerkt, offen. Ich hatte sie wohl aus Versehen aufgedrückt, um die Scene, den besten Strip meines Lebens breitbandmäßig verfolgen zu können. Das war mal wieder Spitze! Das war Laterna Magika! Das war Kino! Fortsetzung: Was heißt hier Kino? Es war die Realität!!! Ach Du *****!!!! Es regte sich nicht nur was vorn in meiner Hose, sondern auch ...
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