Prag – die unerträgliche Ambivalenz
Datum: 31.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bykarlissimo
Zigarre an. Schemenhaft wurde dabei sein Gesicht von unten beleuchtet. Dabei glaubte ich ein diabolisches Lächeln, nein ein Grinsen auf seinen Mundwinkeln ablesen zu können. Sabrine bewegte sich wie eine Tempeltänzerin, trug einen engen schwarzen Rock mit einer breiten Borte über den Hüften und eine weiße Bluse mit einem schwarzen Bolero, unter ihrer Bluse stach ein schwarzer BH ab, schwarze Seidenstrümpfe an den Beinen, hochhackige Schuhe, die sie in meinem Dabeisein selten getragen hatte (ich sah sie eher in Birkenstock) und auf dem Kopf „die Kappe". In der Hand hielt sie einen Stock oder so etwas Ähnliches und ein dickes Seil, das ich für die Übung meiner Seglerknoten benutzte. Sie spielte mit diesen beiden Accessoires in sehr kreativer und aufreizender Weise. Viktor winkte ihr zu. Sie band das Seil Rundung um Rundung um den Stab, glitt sich dabei mit der Zunge über die Lippen, ließ endlich den Stab wieder mit einem eleganten Schwung von dem Seil rollen, der dabei in die Richtung Viktors flog, schwang das Seil zwischen ihre Schenkel, ließ es zwischen ihrer durch den Stoff nur undeutlich erkennbaren Scham gleiten und rieb es sich mit ruckartigen Bewegungen mal nach vorn mal nach hinten. Dann bewegte sie sich auf das Bett zu und fesselte Viktors Füße mit geschickten Bewegungen an den Beinen des Bettes. Viktor drückte mit dem Daumen seine Zigarre in den Aschenbecher und wollte mit den nun beiden frei gewordenen Händen Sabrine umgreifen, die sich jedoch geschickt seinen ...
gierigen Klauen entriss. Ihr herzförmiges gewaltiges Becken bewegte sich dabei von rechts nach links, von oben nach unten, machte kreisförmige Bewegungen. Sie drehte sich wieder in den Raum hinein, nahm die beiden Seiten des Boleros in ihre Hände und streifte ihn langsam nach Hinten und lies ihn auf den Boden fallen. Sabrine riss mit einem Schwung die breite Borte von ihren Hüften und schwang sie mit einer lasziven Bewegung durch den Raum. In diesem Moment griff Viktor mit einer Hand nach dem schokoladenhaltigen Konfekt, das wir in einer Konditorei am Wenzelsplatz gekauft hatten und mit der anderen Hand schenkte er sich noch einen guten alten Cuba-Rum, den 15 Jahre alten Havana Club Gran Reserva, meinen guten alten Cuba-Rum, den 15 Jahre alten Havana Club Gran Reserva in ein Glas ein und nippte langsam an seinem Glas. Seine Zunge glitt dabei immer wieder über den Rand des Glases. Dann nahm er das Konfekt und legte es sich auf die weit herausgestreckte Zunge, diese hielt er mit einem aufreizendem Blick Sabrine hin. Daraufhin beugte sie sich mit dem Oberkörper nach vorn, um schließlich wie ein Klappmesser auf allen Vieren zum Stehen zu kommen. Nun krabbelte sie auf ihren Vorderpfoten und ihren Knien auf Viktor zu. Ihr Becken ging dabei wieder langsam wie bei einer sich anschleichenden Raubkatze von links nach rechts und von rechts nach links. Kurz vor dem Bett drehte sie sich, so dass ihr breites Gesäß mit der engen Taille sich meinen Blicken zuwandte. Der Rhythmus ihres Beckens ...