Eine lebenslange Leidenschaft Teil 02
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydiener
Becken bewegte sich in Ihrem Rhythmus. Sie nahm ihn aus dem Mund und begann ihn schnell und hart zu wichsen, schaute mich mit einem tiefen, wissenden Blick an, der mich immer mehr in den Bann zog. Ich stöhnte unwillkürlich. Ich spürte, wie sich mein Becken zusammen zog. Nicht sicher ob ich in der Position kommen sollte und mein Sperma mitten über ihr Lächeln spritzen sollte schaute ich Sie an, versuchte ihren Gesichtsausdruck zu deuten. Sie lächelte. War es versonnen? In dem Moment war es für mich unerreichbar unergründlich. Wie das Lächeln der Mona Lisa. Ich entschied mich dazu sie zu warnen. Es war ein kurzer Gedanke, denn Ihre unbarmherzige, nasse Hand glitt bei all dem weiter über meinen Schafft, wechselte von festen Auf- und Abbewegungen, zu kreisenden Bewegungen um meine Eichel, während sie mich weiter beobachtete. Ihre Hand nahm meinen Hoden und wog ihn sanft zwischen ihren Fingern. Ich spürte erneut, wie mein Becken zuckte. "Hör bitte auf, sonst spritze ich" kam es als flüsterndes stöhnen aus meinem Mund. Sie ließ die Spitze ihres Zeigefinders leicht über die Unterseite meines Hodens streichen, während sie mich ansah: "Sag mir wie sehr du es willst. Sag mir wie sehr du Deinen Saft über mein Gesicht spritzen willst." Ich konnte den Drang meinen Schwanz in Die Hand zu nehmen und es mir selbst zu machen, kaum unterdrücken. Ich stöhnte "Bitte lass mich spritzen" Sie öffnete ihren Mund und leckte mit Ihrer Zunge den nassen Tropen an der Spitze ab. Die Berührung brachte ...
mich fast um den Verstand. "Ja? Willst du das? Sag ‚bitte'!" hauchte sie und nahm in ganz in Ihren Mund. Die Hitze und Ihre Zunge, die um meine Eichel kreiste, spülte mich an den Rand meines Orgasmus. "Oh, bitte, lass mich spritzen! Bitte!" „Dann spritz, du geiler Bock" Ich spürte wie die Welle meines Orgasmus mich zu erfasste begann, als die Spitze des Zeigefingers, sich genau unter meinen Hoden auf meinen Samenleiter legte und zudrückte. Es war kein fester Druck, nur eben so fest, wie es nötig ist, um ein Blatt, das im Sommer von einem Windstoß erfasst wird und langsam über den Tisch getragen wird, festzuhalten, aber er reichte, um die Welle, die eben noch versprach mich wegzuspülen, auf eine Sandbank lief. Sie verlor nicht an Intensität und ihr Finge änderte auch nichts an dem Verlangen von ihr weggespült zu werden, doch trug sie mich nicht davon, schleuderte mich nicht in die Welt, die nur aus Lust, Verlangen und Befreiung bestand und in der man alles andere vergaß. Sie hielt mich mit Ihrem Finger gefangen. Sie nahm in in den Mund und lutschte daran, saugte ihre Zunge an der Unterseite fest und bewegte sie kreisend. Ich stöhnte erneut auf, verzweifelt meine Hüften bewegend. Ihr Finger war wie eine unsichtbare Wand, gegen die sich die Wassermassen meiner Welle aufbäumten. Immer stärker drückte Sie gegen die unsichtbare Wand des Fingers. Sie lachte und nahm meinen Schwanz fest in die Hand, wichste ihn während sie mich anschaute, genoss, wie ich zuckte und nicht kommen konnte. ...