Eine lebenslange Leidenschaft Teil 02
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydiener
wurde sofort mit einem kribbeln in meiner Pussy quittiert und als ich dann noch sah, wie Erika und Thomas sich heimlich in einer dunklen Ecke küssten fasste ich in meine Hose und legte einen Finger auf meine Clit." Auch mein Schwanz zuckte. "Wie heiß es ihn machen würde, wenn er sehen würde, was ich hier unter der Decke tat." "Ich habe an Dich gedacht und ich stellte mir vor, ob du wohl eifersüchtig wärst, wenn du mich hätte mit Florian sehen können. Wärst du eifersüchtig gewesen?" Ich nickte, wollte etwas sagen, doch sie kam mir zuvor „Wie sehr erregt Dich der Gedanke, wie ich es mit einem anderen mann ...tue..." Ich vermied es zu antworten. "Stellst du dir manchmal vor, wie es wohl wäre, wenn ich anderen Männer begehre?" Ich fühlte mich ertappt und schwieg weiter. Sie lächelte "ich mag es dich zu erregen". Sie Stand auf und ging ins Wohnzimmer. Ich hörte, wie sie einen Schrank öffnete. Gläser und klirrten. Als sie zurück kam, hielt sie zwei Gläser in der Hand. Aus dem Kühlschrank nahm sie eine Flasche Ramazotti und füllte die Gläser. "Trink das Glas, leer!" Damals dachte ich, es ist nur ein Spiel... Ich sollte eines besseren belehrt werden. Sie besuchte mich von da an öfter: Eines Morgens klingelte es unvermittelt und ohne, dass ich mit jemandem gerechnet hätte. Ich öffnete die Tür. Die Kaffeetasse in der einen Hand, einen Liter frische Vollmilch in der anderen, wurde ich zu ihr gezogen. Sie öffnete meinen Reisverschluss und nahm meinen Schwanz heraus. Sie lächelte mich ...
an, ich schloss die Augen und atmete, fand mich mit der Situation zurecht und begann zu genießen. Ich war ein Glückspilz, wusste es nicht und verteilte mich lieber darauf, dass ich keine Beziehung wollte. Welch ein fataler Fehler. Sie nahm meinen schlaffen Schwanz in ihren Mund, leckte mit der Zunge daran. Er wurde sehr schnell steif und mit immer wilderen Bewegungen lutschte sie daran. Ich schaute nach unten, um zu sehen was sie mit mir trieb. Immer wilder wurden ihre Bewegungen, als hätte sie es darauf abgesehen, mich so schnell wie möglich spritzen zu lassen. Sie nahm meinen harten Riemen und rieb ihn sich über die Lippen, rieb ihn sich nass über das Gesicht. Nicht nur das Gefühl, sondern auch der Anblick, wie sie meinen Schwanz gierig aufsaugte, ihn überall spüren wollte, machte mich total an. Als ich wild aufstöhnte, gönnte sie mir eine Verschnaufpause, leckte mit ihrer Zunge die Unterseite meines Schwanzes, knabberte zärtlich daran und lächelte mich an. Ich schaute sie nur völlig hingerissen an und stöhnte: "Au Mann.." Sie grinste weiter und nahm ihn wieder tief in den Mund, lutschte jetzt wie besessen an ihm und schaute mich dabei an, tief in meine Augen, als wollte sie durch die offenen schleusen meiner Geilheit in mich eindringen. Immer wieder sah ich ihr Lächeln aufblitzen, wenn Sie ihn aus dem Mund nahm, um ihn über ihre Lippen und ihr Gesicht, das inzwischen schon nass war von Ihrem Speichel und meinem Vorsamen war zu reiben. Ich atmete schnell, stoßweise und mein ...