Eine lebenslange Leidenschaft Teil 02
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydiener
hören was sie sagen. Ihre Brüste wippen wenn sie lachte. Ich berühre ihre Hand, doch sie zieht sie zurück. Ich will sie küssen, doch der Tisch ist wie eine endlose Wüste aus Hindernissen aus Gläsern, Demo und Kerzen, die mich an meinen Platz fesselt. Ich muss mich konzentrieren und überlege, ob ich es mir schnell auf der Toilette selbst mache. Ich muss Sie küssen! ich hielt es nicht mehr aus, doch wollte ich aus heiterem Himmel nicht ohne Ihre Erlaubnis einfach zu ihr gehen und sie küssen. Eine Gelegenheit ergab sich erst, als wir mit der Hauptspeise fertig waren und den Tisch abräumten. Als Sie in der Küche am Waschbecken stand, ging ich nahezu ihr und schlang meine Arme um Ihre Hüfte. Sie drehte Sie sich um und küsste mich, drückte Sich dabei ganz eng an mich. Als Ihre Zunge meine Lippen berührten, öffnete ich willig meinen Mund und liess sie in mich eindringen. Ich wurde sofort steif und spürte, wie mein härter werdender Schwanz immer fester gegen ihr Becken drückte. Sie musste es merken, bewegte sich aber keinen Deut, sondern umspielte mit ihrer Zunge die meine, biss ich vollends hart war und mein Schwanz sich hart gegen ihr Becken Drückte. Sie ließ wieder ab von mir und einmal mehr verschwand sie durch dir Tür: „Ich mag die Reaktion, die ich in Dir auslöse. Schaust du eigentlich „Filmchen an"?" fragte sie plötzlich und unvermittelt. Wieder einmal war ich verwirrt, stand da, wie ein kleiner Junge, dem man sein Eis weggenommen hatte. Die Frau überforderte mich völlig und ...
ich genoss es bis in jeden Winkel. „Ähm..ja..ab und zu" was grotesk gelogen war, ich schaute mir regelmäßig „Filmehen an". Sie erzählte mir von Ihren Filmehen und wir tauschten uns ein wenig aus, wo sie so schaute und was und ich tat das selbe. Sie konnte mir sogar och ein paar tips geben. In Summe war das für meine Geilheit nicht gesund, aber das Thema war dann wenigsten eines, dass ich auch so erregt wie ich war noch inhaltlich auf die Reihe bekam. Gott, sie war so offen und unverfälscht ihn Ihrer Art. Dafür hatte ich Sie schon immer geliebt. „Willst du meine mal sehen" Ich war gespannt und voller Vorfreude als sie mich an der Hand nahm und die Treppe in den Keller hinunter führte. In Ihrem Schlafzimmer stand ein Schrank, ein Tisch mit einem Mac und ein wunderschönes französisches Bett mit jeder Menge Kissen. Es war Durchwühlt, als hätte sie vorhin noch darin geschlafen. Sie führte mich an Ihren MAC und klickte sich durch einige Ordner, bis sie zufrieden mit einem „So" sich grinsend auf meinen Schoss setzte, die Hände auf meinen Beinen, meinen Steifen Schwanz von Ihrem wunderschönen Po bedeckt. Ich wurde schon wieder steif. „Schau sie dir an und sag mir was Dir gefällt" Ich sah eine Reihe von Namen und klickte ein wenig herum. Nichts spannendes. Einer Der Filme hieß „Poker". Ein Mann spielte mit einem Freund poker. Seine Brünette Freundin sass daneben und schaute zu. Es wurde viel getrunken und irgendwie verlor der arme Kerl immer wieder. Ich schmunzelte, wissen was kommen ...