1. Eine lebenslange Leidenschaft Teil 02


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Fetisch Autor: bydiener

    Magie des Momentes zu zerstören. Krampfhaft überlegte ich, was ich tun sollte. Langsam kreiste sie weiter um meine Eichel durch meine Hose und ich spürte wie mir jeder Berührung mein Schwanz steifer und empfindsamer gegenüber ihren Bewegungen wurde. Genüsslich rauchte sie dabei weiter an ihrer Zigarette. Es viel mir immer schwerer mich auf irgendetwas ausser auf ihre Fingerspitze zu konzentrieren. Mein Schwanz zuckte bereits vor Geilheit. "Ist dir kalt, möchtest du wieder reingehen?" Ich schüttelte den Kopf. Sie leckte sich über die Lippen und ihr Lächeln wurde etwas breiter und ein wenig diebisch. Immer öfter musste ich auf ihre Brüste und ihre Beine schauen, wie die Jeans und das T-shirt, das ihre perfekte weiblichen Formen umspielte. Sie schaute mir dabei ungeniert zu. Dabei ertappt zu werden machte mich nervös und erregte mich. Ich fühlte mich wie ein Schuljunge. Ein zweiter Finger gesellte ich an meine Eichel und sie fuhr meinen Schwanz vom Schaft bis zur Eichel mit leichtem Druck nach oben, dann drückte sie mir beiden Fingern die Eichel ein wenig zusammen. Die Reaktion war sofort und unverkennbar: eine feuchte Stelle bildete sich auf meiner Hose. Sie nam den Reisverschluss, öffnete Hose und zog die Spitze meines Schwanzes heraus. Nur so viel, das die Eichel herausschaute. Sie war nass. Ein grosser Tropfen Vorsamen quoll heraus und ohne Vorwarnung nahm sie die Spitze in ihren Mund und saugte den Tropfen aus, liess meine Eichel nass und schutzlos der Kälte des Winters ...
     ausgesetzt zurück. Mit ihrem FIngernagel kratzte sie sanft über mein Bändchen und fuhr darauf auf und ab. Das Gefühl ihrer Berührung war unbeschreiblich. Langsam wurde es mir kalt, doch ich wollte nicht, dass sie aufhört. Ihr Finger manipulierte weiter meine Eichel und ich schaute inzwischen immer ungenierter auf ihre Brüste auf beobachtete wir ihre finger kreisend die Unterseite meiner Eichel reizten. "So fühlt es sich an, wenn ich meinen Kitzler streichele". Sie verteilte den Vorsamen, der mehr und mehr aus meinem Schwanz heraustropfte mit dem Daumen in kleinen Kreisenden Bewegungen über meine Eichel. Meine Knie wurden weich und ich spürte, wie sie mich mit einem sanften Druck auf meine Schultern auf die Knie zwang. Langsam beugte sie sich vorne über, damit ihre Hand weiter kreisend meinen Schwanz bearbeiten konnte. Wie gebannt schaute ich ihrem Daumen zu, sah zu, wie sie mich langsam immer feuchter machte, meine Tropfen auf Ihrem Daumen glitzerte, mein Schwanz zuckte, ihr perfekt rot lackierter Fingernagel mich Hypnotisierte. Ich war verloren. Wieder einmal. "Du hast mich vermisst" "Ja" Unendlich Ja. Sie drückte Ihre Zigarette aus und stand unvermittelt auf "komm laß uns reingehen, das Essen wartet" Ich war zu verwirrt um zu reagieren Während dem Essen erzählt sie gut gelaunt dies und das. Meine Konzentration schwappt wild zwischen meinem Schwanz und Ihrem Outfit hin und her. Ich sehe ihre Lippen, wie sie sich bewegen und spüre sie dabei an meinem Schwanz, doch ich kann nicht ...