Eine lebenslange Leidenschaft Teil 02
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydiener
bei mir einen Sturm von Gefühlen aus. Ihre "Berührung" - auch wenn mein geistiges Bild 10 Jahre kein update erfahren hatte - entfaltete innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde seine Wirkung: mir wurde ein wenig schwarz vor Augen, mein Atem ging schneller. Das Bild mit ihrem Lächeln, war Nachricht genug, und es zog mich sofort wieder in diesen Sog, den ich immer noch nicht deuten konnte. Ich schrieb ihr eine Nachricht und als ich wieder einige Tage auswärts war telefonierten wir... Es sollte bis nachts um drei dauern und am Ende raste mein Herz. Im Flüsterton erzählte sie mir, dass ihr Mann sie verlassen hatte, sie aber immer an mich gedacht hätte. Sie hätte sich fast nicht getraut sich bei mir zu melden. Ich erzählte ihr, wie sich die Dinge bei mir entwickelt hatten und Sie lud mich zum essen ein, sie wollte kochen und mir ihre Wohnung zeigen. Ich war nicht naiv, aber auch verheiratet und so erzählte ich meiner Frau, dass sich eine gute alte Freundin gemeldet hatte und wir uns zu essen treffen würden. Als der Abend kam, musste ich eine Baldriantablette nehmen, um nicht schon vor dem Treffen einen Herzinfarkt zu erleiden. Ich kann mich bis heute beim besten willen nicht mehr daran erinnern, was sie gekocht hatte, doch ich erinnere mich sehr gut an die engen Jeans, das locker über die Schulter fallende T-shirt und ihre Haare, die sie immer wieder nach hinten warf. Ich glaube ich war ihr schon zu dem Zeitpunkt wieder verfallen gewesen, als sie mein Profil angeklickt hatten. Es ...
gab Ouzo und wir lachten viel über die alten Geschichten. Es tat gut wie unbeschwert meine Jungend wieder in mein Leben zurück fand. Als sie den Kamin anfeuerte und das gedimmte Licht des Feuers ihre Silhouette umspielte überkam mich der Wunsch sie zu küssen, doch sie unterbrach den Gedanken mit der Frage, ob ich sie auf den Balkon begleiten würde eine zu rauchen. Ich hatte schon einige Jahre das Rauchen aufgegeben aber als Gentleman verstand es sich von selbst das ich sie beim Rauchen begleitete. Sie brauchte nicht mehr in ihrer Wohnung sondern gegen das für immer auf dem Balkon. Ich erinnere mich noch gut an eine Szene an der wir draußen standen, es war kalt, aber irgendwie erwärmt. Sie saß vor mir stand und wir sprachen über etwas belangloses. Verstohlen schaute ich auf ihre Brüste, sie schaute mich an, die Beine übereinander geschlagen Zigarette in der Hand. Sie beließ langsam den Rauch aus und lächelte mich an. Dann nahm sie ihre Hand und fuhr mir mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers langsam über die Hose, lächelt dabei. Für einen Augenblick war die Kälte vergessen. Ich beobachtete, wie die Fingerspitze mit dem dunkelrot lackierten Nagel langsam weiter über meine Hose streifte. Nicht fähig mich zu rühren, fuhr sie mit ihre Hand langsam an meinem langsam steif werdenden Glied entlang... Schaute mir dabei weiter in meine Augen. Meine Hose beulte sich immer weiter aus und sie fuhr in kleinen Kreisen über die Unterseite meiner Eichel. Ich bewegte mich nicht aus Sorge die ...