1. Anna und Vera


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Vera. Auch jetzt, wo die Geilheit verflogen war, fand ich sie immer noch schön. Während ich sie so ansah dachte ich bei mir, dass sie wahrscheinlich auch nur als so dicker Mensch eine Schönheit war. Als schlanke Frau mit Konfektionsgröße 36 wäre sie mir vermutlich gar nicht aufgefallen. Da es sehr warm war, hatten wir auf eine Decke verzichtet. Als Vera sich auf den Rücken drehte und ihre riesigen Brüste wie Berge emporragten, musste ich sie einfach berühren. Sanft streichelte ich ihr Busen, deren Warzen sich verhärteten, als ich mit meinen Fingerspitzen dort ankam. Vera kommentierte das mit einem zufriedenen Schnurren. Dadurch ermutigt küsste ich erst ihren Hals, dann ihre Wangen und dann ihren Mund. Sie musste schon wach sein, denn sofort spürte ich ihre Zunge an meinen Lippen, die fordernd Einlass begehrte. Während wir uns küssten, dirigierte Sie mich auf ihren Körper und spreizte ihre Beine. Ich hätte nicht gedacht, dass sie so gelenkig sei. Derweil sie mir ihre Hacken gegen den Popo drückte, um meine Bewegungen zu steuern, flüsterte sie mir wieder kleine Schweinereien ins Ohr. „Ja, fick mich, du geiles fettes Luder. Besorg´s mir richtig. Zeig´mir deine Geilheit." So angefeuert gab ich mein Bestes und schon schnell waren wir wieder patschnass. Nach wenigen Minuten hatten wir Beide unseren Höhepunkt. Schwer atmend blieben wir einfach liegen. Wieder zu Atem gekommen schob sie mich von sich runter und sagte: „Lass uns duschen, Anna. Wir stinken bestimmt wie die Schweine." ...
     „Solange ich nach dir stinke, soll es mir recht sein," gab ich zurück. Trotzdem gingen wir ins Bad. Es war recht eng, so mit zwei molligen Frauen in der Duschkabine, aber ich genoss die Enge und die Nähe zu ihr. Immer wieder küssten wir die Brüste der Anderen; manchmal auch die Eigenen; und befingerten unsere Muschis. Zum hinknien war es zu eng. Nichtsdestotrotz kamen wir Beide nochmal auf unsere Kosten. Befriedigt und geduscht gingen wir in die Küche, um aufzuräumen. Vielleicht half das, meine Tante etwas zu beruhigen. Vera hatte sich inzwischen angezogen. Flache einfache Sandalen, eine schlichte Jeans, eine pinkfarbene Kurzarmbluse mit einigen Strassapplikationen am Kragen. Ihr langes Haar hatte sie zum Pferdeschwanz gebunden. Nichts erinnerte mehr an den sexgierigen Vamp der vergangenen Nacht. Dennoch war sie schön. Nach dem Aufräumen frühstückten wir. Die Stimmung war ausgelassen und ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Danach verabschiedete sie sich. „Ich hab´ noch einiges vor heute, aber es wäre schön, dich wieder zu sehen." „Worauf du dich nach dieser Nacht verlassen kannst," zwinkerte ich ihr zu, „und vielleicht bin ich ja sogar diejenige Welche, du weißt schon. Komm´ doch einfach heute Abend vorbei. Um drei fahre ich Anita zum Flughafen. Sie ist bis Freitag auf irgendner Messe. Dann verputzen wir noch n´ paar Leckereien und danach... ." Sie sagte nichts, aber als sie mich zum Abschied an der Tür umarmte und küsste, war das ein Versprechen auf mehr. Ich ging in die Küche. ...
«12...567...11»