1. Anna und Vera


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    und zweitens hatte ich null Interesse daran, von wildfremden älteren Männern angegrabscht oder mehr zu werden. Am Samstag half ich ihr aber doch in der Küche. Wir bereiteten Schnittchen und Salate sowie einige warme Gerichte vor. Dabei kamen wir ins Gespräch. „Wie bist du darauf gekommen?" wollte ich wissen. „Weißt du, bis vor ein paar Jahren bin ich dauernd durch die Republik geflitzt und habe irgendwelche Partys besucht. Dabei traf ich oft dieselben Leute. Und da wir uns sympathisch waren, haben wir uns einfach gedacht: Warum irgendwelchen Fremden viel Geld in den Rachen schmeißen, wenn wir das auch selber organisieren können? Anfangs waren es drei Paare, zwei Frauen und drei Männer, inzwischen sind es sechs Paare, sechs Frauen und acht Männer." „Und was macht ihr? Und gibt es nie Streit? Ist das nicht gefährlich?" „Nein, es gab noch nie Probleme. Wir kennen uns jetzt schon alle einige Jahre und haben strenge Regeln, gegen die bis jetzt noch niemand verstoßen hat. Und was wir machen ist unterschiedlich. Grundsätzlich gilt: Was gefällt, ist erlaubt. Ein „Nein" wird hier sofort akzeptiert. Wer sich nicht daran hält, würde sofort rausfliegen." Ich verabschiedete mich dann mit einem „viel Spaß" und ging in den ersten Stock. Wenn irgendwelche Autos vorfuhren, schaute ich aus dem Fenster. Es waren alles normale Menschen, die ich zwischen dreißig und fünfundvierzig einsortierte. Zum Zeitvertreib hatte ich mir einige DVD´s besorgt, konnte mich aber nicht wirklich konzentrieren. ...
     Zuerst die Geräuschkulisse während der Begrüßung und als es dann ruhig wurde (Ich wusste ja, die eigentliche Party findet im Keller statt.), stellte ich mir vor, was da unten gerade abging. Irgendwann schlief ich ein. Als ich wach wurde, war es etwa ein Uhr. Ich hatte Hunger. „Die sind sowieso alle im Keller beschäftigt. Und da sind so leckere Sachen in der Küche. Kurz runter schleichen, Teller befüllen und wieder hoch," dachte ich so. Also nur mit meinem weitem Schlafshirt bekleidet tapste ich ins Erdgeschoss. Ich lugte vorsichtig in die Küche. „Niemand da, super." Sofort schnappte ich mir einen Teller. Ein paar Lachsschnittchen, Schweinebraten, einige Salate... An sich wollte ich den Teller mit nach oben nehmen und dort essen. Es gab aber noch so viele leckere Sachen, dass ich entschied, die erste Portion hier unten zu verspeisen und den Nachschlag mit aufs Zimmer zu nehmen. Ich war fast fertig, als sich die Tür öffnete und eine fast nackte wirklich sehr voluminöse Frau die Küche betrat. „Holla, wen haben wir denn hier und wieso habe ich dich unten nicht gesehen?" „Ich bin Anitas Nichte Anna und meine Tante wollte nicht, dass ich mitbekomme, was ihr da unten macht." Ich betrachtete sie jetzt das erste Mal genauer. Sie war etwas größer und noch dicker als ich, aber sie hatte ein süßes Gesicht, das von langen blonden Haaren umsäumt wurde. Ihre einzige Bekleidung; wenn man es denn so nennen wollte; war ein transparentes, schwarzes Negligé. „Außerdem," fuhr ich fort, „was sollte ...
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