1. Anna und Vera


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    ich da unten? Ich bin...," biss ich mir fast auf die Zunge, denn ich wollte „fett" sagen, „...und ich hatte ja noch nicht mal einen Freund. Was soll ich mich da von Fremden begrabbeln lassen?" „Du wolltest „fett" sagen, nicht wahr? Vergiss das, Kleines. Viele Männer und auch Frauen stehen auf echte Frauen wie uns. Die wollen was zum Anfassen, nicht so schmale Hungerhaken. Und so was Leckeres wie du sollte frühestmöglich anfangen. Du hast einen sexy Körper und ein geiles und schönes Gesicht." Inzwischen war sie dicht an mich herangetreten und griff mir ungeniert an den Busen und streichelte mein Gesicht. Ich erstarrte. „Du hast auch noch nie was mit einem anderen Mädchen oder einer Frau gehabt?" fragte sie erstaunt. Schüchtern schüttelte ich den Kopf. „Ich bin die Vera, dreißig, ledig und mag Sex. Mit Männern und Frauen. Und jetzt habe ich Lust auf dich. Wenn du nicht in den Keller darfst, gehen wir auf dein Zimmer. Oder gefalle ich dir nicht?" Sie drehte sich vor mir. Ich war überwältigt. Vera war echt eine Powerfrau, direkter ging es ja nicht. Die ganze Zeit, während sie redete, knetete sie meinen Busen oder meinen Popo und streichelte mein Gesicht. „Wir müssen aber leise sein," hatte ich doch für mich die Entscheidung getroffen, mich ihr hinzugeben. „Warum nicht den ersten richtigen Sex mit einer Frau?" dachte ich bei mir. Ich nahm einfach ihre Hand und zog sie hinter mir die Treppe hoch, die unter unserem gemeinsamen Gewicht doch deutlich hörbar knirschte. In meinem ...
     Zimmer angekommen drehte sie mich zu sich. „Wahrscheinlich kennst du unsere Regeln ja. Wenn dir etwas nicht gefällt: Ein einfaches „Nein" und ich höre auf." Dann legte sie ihr Negligé ab. Was ich sah, verschlug mir den Atem. Bestimmt neunzig Kilo geballte Weiblichkeit. Vera ließ mir auch keine Zeit, mir das Ganze vielleicht anders zu überlegen. Resolut fasste sie mir an den Hinterkopf und führte unsere Lippen aneinander. Ich öffnete diese und schon „turnte" Veras Zunge in meinem Mund herum. Während sie mich bestimmt aber zärtlich Richtung Bett schob, zog sie mir mein Schlafshirt über den Kopf, sodass wir beide nackt waren. Als wir dann seitlich nebeneinanderliegend auf dem Bett zu liegen kamen, flüsterte sie mir nur leise zu: „Das, was jetzt hoffentlich kommt, soll unvergesslich für dich bleiben." Mit diesen Worten drehte sie mich auf den Rücken und wälzte sich auf mich. Es war wunderschön. Unsere massigen Körper rieben aneinander, während wir uns innigst küssten. Unsere riesigen Brüste rieben aneinander, Vera streichelte mich am ganzen Körper. Zwischen meinen Beinen war ich schon feucht, nein nass. „Kleines, ich bin beim Sex dominant, ordinär; fast schon vulgär; aber ich respektiere dich und deine Wünsche." Kaum zu Ende gesprochen, spreizte sie mit ihren dicken, kräftigen Schenkeln meine Beine. Instinktiv zog ich meine Knie an. Vera war genauso nass wie ich. Sie rieb unsere Venushügel aneinander, dass mir hören und sehen verging, während sie mit ihrer Zunge meinen gierig ...
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