1. Anna und Vera


    Datum: 18.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Immer wenn meine Eltern beruflich unterwegs waren - und das war oft -- lebte ich bei meiner Tante Anita. Es gefiel mir gut bei ihr. Sie hatte ein schönes Haus etwas abseits des Ortes mit einem großem Garten. Im ersten Stock hatte ich Wohn- und Schlafzimmer, mein eigenes Bad und sogar einen kleinen Balkon. Sogar einen Swimmingpool gab es. Anita war eine hübsche Mittdreißigerin. Schlank, sportlich, immer gut gelaunt und unheimlich weltoffen. Rundum eine angenehme Frau. Mit einer Ausnahme: Ich bin das, was man, höflich ausgedrückt, als „drall" bezeichnet. Rund achtzig Kilo bei einemmeterfünfundsechzig. Ich war damit auch nicht glücklich, aber ich aß und naschte halt gerne. Der regelmäßige Sport half auch nicht wirklich dagegen. - Und damit zog Anita mich oft auf. „FdH" war ihr Lieblingsausspruch, wenn ich mir mal wieder einen Nachschlag holte oder „Pass bloß auf, wenn du das nächste mal beim Schlachter bist: Nicht dass er dich mit ´ner schlachtreifen Sau verwechselt". Sie meinte das nie böse, aber ich fühlte mich trotzdem getroffen. Ich versuchte es auch mit Null-Kalorien-Diäten, die aber nur bewirkten, dass ich schlechte Laune bekam und danach dann jedes mal mindestens ein Kilo zulegte. Kurzum, ich mochte sie und freute mich darauf, diesmal ganze drei Monate bei ihr zu verbringen. Nach einer herzlichen Begrüßung räumte ich erst Mal meine Sachen ein und zog mich um. Dabei betrachtete ich mich im Spiegel. Ja, ich hatte fette Beine und einen dicken Bauch. Auch der Popo und der ...
     Busen waren ein Stück tiefer, als ich es mir gewünscht hätte. - Aber ich hatte trotz eines Doppelkinns ein superhübsches Gesicht. Schmale Augenbrauen über großen braunen Augen, eine süße Stupsnase, volle Lippen und Grübchen an den Wangen; keinerlei Akne, nur glatte, leicht gebräunte Haut umrahmt von langen braunen Haaren. Dazu 95CC-Brüste. Leider standen die Jungs in meinem Alter aber nur auf schlanke oder sehr schlanke Mädchen, sodass ich noch nie einen Freund hatte. Die Tage und Abende verliefen sehr entspannt. Ich hatte meine Schule, sie ihren Beruf als Maklerin. In unserer Freizeit gingen wir spazieren, joggten, schwammen, klönten und lästerten -- halt so, wie gute Freundinnen es tun. Eines abends druckste sie etwas unsicher herum: „Anna, ich gebe diesen Samstag eine sehr spezielle Party und möchte, dass du auf deinem Zimmer bleibst." „Warum denn das? Ich kann dir doch helfen." „Das geht nicht. Es ist eine Sexparty. Ich bin in einem Swingerkreis und möchte nicht, dass du das miterlebst. Dafür ist es noch zu früh." Da fiel mir ein, dass ich niemals einen Mann oder eine Frau an ihrer Seite gesehen hatte. „Weißt du," fuhr sie fort, „ich bin einfach nicht für Beziehungen geschaffen, habe aber trotzdem Spaß an Sex. So muss ich nicht jedes Wochenende in irgendwelchen Discos rumhuren. Wir sind ein fester Kreis, der sich einmal im Monat trifft. Und diesmal halt bei mir." Ich verstand und akzeptierte es. Erstens würde sich sowieso niemand für eine „fette Kuh" wie mich interessieren ...
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