Anna und Vera
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
Kurz darauf betrat meine Tante den Raum, schenkte sich einen Kaffee ein und setzte sich zu mir. „Danke fürs aufräumen," sagte sie nur und aß schweigend. „Wie, kein Anschiss?" dachte ich erstaunt. Ich wollte schon aufstehen und mich auf mein Zimmer verziehen, als sie mich stoppte: „Wir müssen reden, Anna. Also blieb ich sitzen. „Das mit Vera ist nun mal passiert, aber ich geb´ mir auch eine gewisse Mitschuld. Ich hätte dafür sorgen müssen, dass du auf deinem Zimmer bleibst. Aber viel wichtiger ist, wie es für dich war, wie du fühlst und wie es weitergehen soll." „Also es war superschön, aber Details erspare ich dir," grinste ich sie an, „und ich fühle mich sehr zu Vera hingezogen. Sie ist sehr nett, im Bett voll die Granate und sie ist der erste Mensch, der mir gezeigt hat, dass ich eine begehrenswerte Frau bin. Wie es weitergeht weiß ich nicht, aber wir wollen uns wiedersehen." „Du weißt schon, worauf du dich einlässt? Sie ist fast doppelt so alt wie du und sexuell extrem freizügig. Ich will doch nur, dass sie dir nicht das Herz bricht." „Soweit ist es noch lange nicht. Es ist bis jetzt doch nur Spaß, die Freude, dass mich endlich jemand sexy findet und gegenseitige Sympathie. Wenn ich merke, dass ich mehr will, dann fange ich sie mir schon ein -- und eure Partys verlieren ihre sexieste Teilnehmerin." „Ok, aber versprich mir: Wenn du Probleme oder Sorgen hast, komm zu mir." Nach dem Frühstück ging ich auf mein Zimmer, zog mich aus und betrachtete mich im Spiegel. Die ...
vergangene Nacht hatte mich verändert. Hatte ich früher noch fast trotzig meinen Körper und mein Gesicht bewundert, sah ich jetzt wirklich eine hübsche und begehrenswerte junge Frau -- die halt etwas mehr Hüftgold hatte. Ich überlegte, wie es weitergehen würde. Die Wahrheit hatte ich Anita nämlich nicht gesagt: Ich wollte Vera für mich allein, ganz exklusiv. Früher als erwartet, meldete sie sich. Kaum hatte ich Anita am Flughhafen abgesetzt, klingelte mein Handy. „Hi, ich bin´s." Und nach einer kurzen Pause: „Liebling. Steht die Einladung für heute Abend noch?" Und wie sie das tat! „Na klar. Ich brauche etwa ´ne Stunde, bis ich zurück bin. Ich freue mich schon auf dich." Wieder zu Hause suchte ich ein hübsches, dünnes Sommerkleid aus dem Schrank. Erst wollte ich Slip und BH weglassen, dafür war das Kleid aber zu durchscheinend. Als ich Vera die Tür öffnete, war ich begeistert. Wie ich trug sie nur ein hübsches, knielanges weißes Kleid. Ohne zu zögern trat ich an sie heran, umarmte und küsste sie zur Begrüßung. Mein Herz schlug bis zum Hals, als sie ohne zu zögern Umarmung und Kuss erwiderte. Ja, sie mochte mich auch. Kurz bevor wir begannen, uns schon hier im Flur zu vernaschen, lösten wir uns voneinander und ich zog sie ins Wohnzimmer. Dort schenkte ich uns eine leckere eisgekühlte Weinschorle ein und wir setzten uns nebeneinander aufs Sofa. Wie war dein Tag?" begann Vera das Gespräch. Ich nahm ihre Hände in die meinen: „Allerbestens. Anita hat so gut wie keinen Stress gemacht und ...