Anna und Vera
Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
hast du bestimmt Lust auf Runde zwei," grinste sie mich an. Ohne abzuwarten drückte sie wieder meine Oberschenkel auseinander und begann mit Fickbewegungen. Instinktiv hob ich wieder die Knie an und spreizte meine Beine so weit wie möglich, damit unsere Muschis so dicht es ging aneinanderrieben. Sofort wurde sie wieder obszön. „Ja, so ist es brav, du fette kleine Ficksau. Spreiz´ schön deine Beine, damit meine fette Fotze deine Saufotze bearbeiten kann." Vera hatte ihre kräftigen Hände unter meine Pobacken geschoben und hob meinen Hintern etwas an, damit unsere Muschis noch enger aneinanderrieben. Während sie mich immer härter fickte, leckte, lutschte oder biss sie meine Brüste. Vera hatte Erfahrung. Ich spürte, dass sie uns diesmal zusammen „abschießen" wollte. Durch die zunehmende Lautstärke unseres Stöhnens und der Intensität ihrer Stöße war klar, dass es auch nicht mehr lange dauern würde. Als wir dann fast auf die Sekunde gleichzeitig kamen, spürte ich ein lustvolles Ziehen im Unterleib und sah dann nur noch Blitze vor meinen Augen. Als ich wieder zu mir kam, lag Vera schon wieder ganz auf mir und küsste mich zärtlich. „Du bist ganz große Klasse, Liebling," flüsterte sie mir ins Ohr, während sie sanft meine Wange streichelte. Ich war noch viel zu sehr außer Atem, um antworten zu können. Wieder einigermaßen zur Ruhe gekommen, stieg sie von mir ab und setzte sich auf. „Komm Anna, zieh dir was an. Du hast doch bestimmt auch Hunger. Lass uns in die Küche gehen und was ...
essen." Da wollte ich nicht widersprechen. Schnell zog ich mein Schlafshirt an und warf mir einen Bademantel über. Hand in Hand gingen wir dann in die Küche, füllten unsere Teller und nahmen Platz. Während wir so aßen und sprachen, fiel mir auf, wie höflich und „sittsam" sich Vera außerhalb des Bettes artikulierte. Ich erfuhr, dass sie alleinstehend war (weil sie noch nicht den passenden Menschen für sich gefunden hatte.), als Sachbearbeiterin im Veterinäramt arbeitete, wie sie meine Tante kennengelernt hatte und vieles mehr. Wir waren gerade bei Durchgang drei unseres kleinen nächtlichen Gelages angekommen als die Tür geöffnet wurde und meine Tante in die Küche platzte. „Anita, dass du mir den leckersten Happen hier vorenthalten wolltest, sollte ich dir übelnehmen. Zum Glück haben Anna und ich uns doch getroffen." „Du willst sie doch nicht etwa..., Anna, geh´auf dein Zimmer. Sofort." „Liebe Anita, da kommst du zwei Stunden zu spät. Und ich kann dir sagen..., das waren zwei wundervolle Stunden. Anna ist das geilste, was mir jemals auf einer unserer Partys untergekommen ist." Meiner Tante entglitten die Gesichtszüge. Wortlos verließ sie die Küche. „Mist, das gibt morgen Ärger," seufzte ich. „Ach was, die beruhigt sich schon wieder. Ich kenne sie. Und jetzt lass uns wieder ins Bett gehen." Diesmal lagen wir nur dicht aneinander gekuschelt und küssten und streichelten uns, bis wir einschliefen. Am nächsten Morgen wurde ich früh wach. Im Licht der aufgehenden Sonne betrachtete ich ...