Monicas Sexleben
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAndreasWB
sie. Ich lachte. „Thomas, und Du?". „Monica. So, und nun los, ich hoffe du kommst bald wieder." Sie brachte mich zur Tür. „Ich würd ja gern mit Dir mal ausgehen oder so.." murmelte ich. „Das überleg Dir gut. Ich überlegs mir auch mal", flüsterte Monica. Mir war, als freute sie sich, aber ich konnte mich täuschen im Halbdunkel vor der Tür. Auf dem Weg nach Hause schüttelte ich den Kopf. Da schläft man miteinander, aber mal ausgehen, das ist dann schon wieder etwas so Außergewöhnliches, daß man sich darüber nur flüsternd unterhält. Ich mußte dauernd daran denken, wie Katrin-Monica mich angeschaut hat, als ich sie bat, mit mir auszugehen. Ich glaube, ich hatte mich richtig verliebt. Als ich über die Straße lief, begenete mir eine junge Frau. Sie war ebensogroß wie Monica. Am U-Bahn-Eingang stand eine Zeitungsverkäuferin. Die trug einen Mantel, wie ihn Monica wohl nie tragen würde. Und dort -- die Frau mit dem Hut -- so ein Hut würde Monica bestimmt auch stehen...Überall sah ich Monica...Ja, mich hatte es wohl erwischt. Am andern Tag klingelte ich wieder bei Monica. Sie war aber nicht da. Ein anderes Mädchen öffnete und zog mich in die Wärme. Ich wollte umkehren, doch die Kleine hielt mich fest. Sie hatte so weiche Haut... Mir war es peinlich, ich wollte Monica nicht betrügen. Aber was heißt betrügen, in diesem Geschäft. Ich hoffte inständig, daß ich ihr nicht noch irgendwie über den Weg lief. Ich hoffte vergeblich. Als ich den Puff verließ, noch heftig atmend und sicher ...
auch bißchen rot im Gesicht, da kam Monica durch den Torbogen. Ich zuckte zusammen. Blöderweise gehörte Monica zu den Frauen, die eine Sensibilität besitzen, mit der sie Gras wachsen hören. Das konnte ich später noch so manches mal immer wieder erstaunt feststellen. Sie sah mir deutlich an, was ich gerade getan hatte und grinste mir zu: „Na, hats Spaß gemacht, Tobias?". Mist, dachte ich, sie ist sauer. Sonst hätte sie nicht „Tobias" gesagt. „Eh, Mann, Du wirst ja richtig rot", lachte sie. Ich war so verlegen, daß ich ihr nicht in die Augen schauen konnte. „Ähm, das aäh, ich will es erklären...", stammelte ich. Doch jetzt wurde Monica wütend. „Mann, Du bist ein Knallkopf, wir sind doch nicht verheiratet, mach doch, was und mit wem Du willst". „Naja, ich dachte doch nur..", stammelte ich. Monica unterbrach mich barsch: „Hör mal zu, Tobias, Thomas oder wie immer Du heißt, Du kannst schlafen mit wem und wann Du willst. So hab ich das immer gemacht und werde es auch zukünftig so machen. Aber versuche mir nie, niemals, hörst Du, niemals irgendwas zu erklären. Ich kenne euch Kerle. Allesamt kenne ich euch. Und wenn ich eines nicht mehr hören kann, dann sind das eure dusseligen Erklärungen, Ihr schwanzgesteuerten Arschlöcher." Ich stand vor ihr wie ein begossener Pudel und sagte gar nichts mehr. Monica ging an mir vorbei auf die Tür zu. Ich stand immer noch wie versteinert und wußte nicht, was ich tun sollte. Plötzlich spürte ich, wie sich Monicas Arme von hinten um mich legten. ...