1. Monicas Sexleben


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAndreasWB

    „Entschuldige", flüsterte sie mir ins Ohr, „es tut mir leid. Eigentlich wollte ich Dir nur sagen, daß ich mit Dir ausgehen will, Thomas." Ich drehte mich um und sah, daß sie weinte. „O.k., ich komm morgen gegen 16:00 Uhr vorbei, ist das recht?", fragte ich. Sie nickte, ließ mich los und eilte zur Tür, in der sie blitzschnell verschwand. Das wird nicht einfach, dachte ich. Und freute mich auf morgen. Soviel war klar, es war Monica ganz und gar nicht egal, mit wem ich schlief. Ich fluchte über meine Blödheit, ausgerechnet hier, unter ihren Augen fremdzugehen. Dann ärgerte ich mich, wieso ich nicht fremdgehen könne, mit wem ich wolle, was sollte diese plötzliche Moral. Und überhaupt -- ich muß doch wahnsinnig sein, mich mit einer Hure einzulassen. Ich meine, nicht gegen Geld, sondern, mich in sie zu verlieben. Jedenfalls war ich aufgeregt wie ein Schüler beim ersten Rendezvous, als ich am nächsten Tag zu Monica ging. Obwohl ich 20 Minuten vor dem vereinbarten Termin kam, stand Monica schon im Torbogen und wartete auf mich. Wir sind in ein kleines Cafe gefahren. Monica war wunderschön. Besonders wenn sich das Kerzenlicht in ihren braunen Augen spiegelte, dann war mir, als blitzen mich die hellen Funken ihrer lieben Seele an. Ich erzählte ihr über mich, sie fragte mich ab und zu und hörte mit unendlicher Geduld zu. Ihre körperliche Nähe brachte mich ganz durcheinander, mir war so warm und wohl in ihrer Gegenwart. Viel zu spät merkte ich, daß es schon Nacht war und der Wirt sein ...
     Cafe schließen wollte. Ich hatte nichts von Monica erfahren, nur erzählt, erzählt, erzählt. Und sie hörte mir zu, ermunterte mich mit Fragen, mit einem Lächeln oder einem Augenaufschlag... Als ich Monica anbot, sie nach Hause zu fahren, schüttelte sie den Kopf. Ich war überrascht, denn ich wär gerne noch mit ihr zusammen geblieben. Aber Monica lächelte mir lieb zu und streichelte mein Gesicht. „Ich bin müde", sagte sie. Ich küßte sie. Mit Freude nahm ich wahr, wie heftig sie mich umarmte und an sich drückte. „Monica, wollen wir nicht doch noch...". Sie unterbrach mich heftig. „Nein, ich nehm ein Taxi und fahr nach Hause -- ok?" Ok fand ich das nicht, aber ich lächelte sie an und fuhr los, während sie in ihr Taxi stieg. ... Wußte ich eigentlich noch, was ich tat? Ich war völlig verwirrt über meine Gefühle für diesen Thomas. Wieso hab ich jetzt nicht die Nachtschicht sausen lassen und schlafe mit ihm? Das Taxi hielt vor meinem Etablissement. Die rote Lampe leuchtete den Torbogen aus, durch den ich lief. Es war nicht viel los. Irgendein Fußballspiel stahl uns die Kundschaft. Dafür fragte mir Anna Löcher in den Bauch. Offenbar sah sie mir an, was mit mir los war. Ich erzählte ihr von Thomas und daß ich ihn mochte. „Monica, Du weißt doch genau, daß solche Dinger immer schief laufen. Gerade Du hast uns das wieder und wieder gepredigt. Und jetzt? Willst Du aussteigen oder was?". Anna war ziemlich wütend. Ich konnte sie gut verstehen. Ohne mich wär der Laden hier nur halb soviel wert. ...
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