Monicas Sexleben
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAndreasWB
durch ihren Körper. Als ich sie küssen wollte, drehte sie den Kopf weg. Ich küßte den zarten Hals, ihre festen Brüste, ließ meine Zunge um ihren Bauchnabel gleiten. Nun berührte ich erneut ihre Lippen. Katrin drehte diesmal den Kopf nicht zur Seite, sondern erwiderte den sanften Druck meiner Lippen. Schließlich öffnete sie ihre Lippen und wir küßten uns erst tastend, dann zunehmend leidenschaftlicher. Meine Hand glitt zwischen ihre Schenkel und sie stöhnte leicht auf, als ich ihre Klitoris zärtlich berührte. Dann wurde sie aktiv und streichelte, küßte, liebkoste mich auf eine Weise, daß mir Hören und Sehen verging. Ich verlor völlig die Kontrolle über mich, denn Katrin verwöhnte mich leidenschaftlich wie eine Liebende und professionell wie sie es gelernt hatte. Sie ließ ihre Phantasie spielen und erregte mich und sich auf zauberhafte Weise. Sie verstand es wunderbar, meine Lust und ihre hervorzurufen, zu verzögern, zu steigern, zu bremsen, immer mehr und mehr zu geben und zu nehmen, bis wir schließlich beide einen Höhepunkt erlebten, genau zugleich und von einer Intensität, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Wir lagen eng umschlungen und atmeten heftig, küßten uns liebevoll und ließen die Lust abklingen, nach und nach kam ich wieder zur Besinnung, ich war eine zeitlang nicht hier gewesen, war unterwegs mit Katrin durch die Wogen der Lust geschwebt, nur ganz allmählich nahm ich die Welt um mich wieder wahr. Sie lächelte mich an und flüsterte „Na, das hat Dir besser ...
gefallen als unser erstes mal..? -- Mir übrigens auch. Du bist ein sehr zärtlicher Mann. Deine Frau wird Dich vermissen." „Ich weiß nicht", entgegnete ich, „ob ich mit ihr je so ein Erlebnis hatte, wie mit Dir, Du bist so anders, als alle Frauen, die ich bisher kannte." „Tobias, ich bin eine Hure, Du hast für mich bezahlt, ich mache meinen Job. Ich glaube, ich mache ihn gut", fügte sie lachend hinzu. „Fast zu gut, ich werde süchtig nach Dir", entgegnete ich. „Aber heute hast Du nicht nur Deinen Job gemacht, oder?" „Nein, heute nicht". Katrin schaute mich versonnen an. Wir schwiegen. Schließlich fragte ich sie „Wie soll es weitergehen mit uns?" „Du wirst eines Tages wieder kommen und wir werden wieder miteinander schlafen. Du wirst bezahlen und gehen und wiederkommen." Sie verzog das Gesicht, ich hatte den Eindruck, es fiel ihr schwer das zu sagen. Und so fragte ich sie „Wenn Du Dir wünschen könntest, wie es sein sollte, wie wäre es dann?" Katrin sprang aus dem Bett und warf sich ihren Bademantel über. „Mein Job ist zu hart für Illusionen. Wenn Du eine Idee hast, laß es mich wissen." meinte sie und wollte gehen. „Halt, ich hab drei Stunden..." „Die sind längst um, schau mal auf die Uhr", rief sie und verschwand. Tatsächlich, wir waren eine halbe Stunde drüber -- ich war genauso überrascht wie über die knapp fünf Minuten beim ersten Mal. So zog ich mich an und wartete, bis Katrin zurückkam. Sie trug rote Strapse und küßte mich auf den Mund. „Wie heißt Du eigentlich richtig?", fragte ...