1. Monicas Sexleben


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAndreasWB

    alles so schön angefangen. Ich weinte mich in den Schlaf. So fand mich am nächsten Morgen meine Mutter. „Mädchen", fragte sie, „was ist denn mit dir los? Hast du schlecht geschlafen? Sieh mal, Monica, ich habe manchmal mit Papa Streit, aber wir haben uns schon wieder vertragen. Kein Grund zu Tränen für dich. Komm frühstücken". In paar Wochen später wurde mir andauernd übel. Ich mußte mich oft übergeben, nahm beängstigend ab, war blaß und fühlte mich hundeelend. Meine Mutter schickte mich zum Arzt. Der mußte nicht lange rätseln, bis er heraushatte, daß ich schwanger war. Ich dachte, meine Mutter kriegt sich nicht mehr ein. Sie schimpfte und machte mir unablässig Vorwürfe. Was ich für eine undankbare Göre sei, ein Flittchen, eine Hure nannte sie mich. Das Schlimmste jedoch war, daß ich nicht mehr das Haus verlassen durfte. Meine Mutter holte mich von der Schule ab und sperrte mich zu Hause ein. Mein Vater sah sehr wohl, daß ich völlig am Boden war. Er wollte mir helfen und mich trösten, aber meine Mutter war unerbittlich. Ich weinte andauernd, wenn ich draußen die Vögel fliegen sah und die bunten Blätter an den Bäumen. Ich wollte so gerne hinaus, aber ich durfte nicht. An einem sonnigen Herbstmorgen durfte ich nicht mal zur Schule gehen. Meine Mutter packte eine Tasche für mich und wir fuhren ins Krankenhaus. Auf dem Wege dorthin, sagte mir meine Mutter, daß sie einen Arzt überredet hätte, mir das Kind wegzumachen. Ich wagte nicht, zu widersprechen. Eine Woche später war ich ...
     wieder zu Hause. Ich freute mich, denn jetzt wollte ich den Herbst genießen, durch die Wiesen streifen, am Bach spielen. Doch es kam anders. Meine Mutter hatte mir einen Platz in einem Mädcheninternat besorgt, in dem ich ungestört von Männern mein Abitur ablegen sollte. „Dir soll nun endlich mal beigebracht werden, wie sich eine junge Frau zu benehmen hat", sagte meine Mutter. Um keinen Preis der Welt wollte ich dorthin. Auch mein Vater fühlte, daß ich dort nicht glücklich sein würde und redete auf meine Mutter ein. Doch es half nicht. Wieder packte meine Mutter meine Sachen zusammen. Als wir den Zug bestiegen, hatte der erste Frost Rauhreif über die Wiesen gelegt. Wir fuhren durch die Landschaft, der ich so verbunden war. Wir fuhren in eine fremde Welt. Das Internat befand sich am Rande einer großen Stadt. Es war ein in einem roten Backsteinbau untergebracht. Ich weiß noch heute, wie ich erschrak, als ich sah, daß die Fenster der ersten beiden Stockwerke vergittert waren. Meine Mutter lieferte mich bei der Leiterin ab. Das Aufnahmegespräch war eine einzige Drohung. Mir wurde ein umfangreicher Strafenkatalog in Aussicht gestellt, für den Fall, daß ich nicht gehorsam sei. Ich wurde meiner Erzieherin übergeben und sah meine Mutter über den langen Flur zum Ausgang gehen. Sie drehte sich nicht einmal um nach mir. Als die schwere Tür hinter ihr ins Schloß fiel, war ich verzweifelt, aber auch ein bißchen erleichtert. Da die Abendbrotzeit vorbei war, wurde ich gleich in mein Zimmer ...
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