Monicas Sexleben
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAndreasWB
verwunderter war ich, als er dann ziemlich schnell in meiner Hand kleiner wurde und schlaffer. Stefan ließ sich rücklings ins Heu sinken und zog mich auf sich. Er drückte mich fest an sich und sagte "Du warst absolut Spitze, Monica, du bist ein tolles Mädchen, wirklich". Ich hätte gerne noch weiter gemacht, denn ich hatte keinen Orgasmus gehabt, doch Stefan schien genug zu haben. Wir kuschelten noch ein Weilchen, dann holte Stefan ein Taschentuch und wischte mir das Sperma ab. Wir zogen uns an. Draußen war es inzwischen völlig dunkel geworden. Stefan erzählte mir, daß morgen Mittag sein Freund kommen würde, ihn abzuholen. Ich versprach ihm, morgen früh noch einmal vorbeizukommen, und auch etwas zu essen mitzubringen. Dann sauste ich nach Hause. Gerade rechtzeitig zum Abendessen war ich da. Mein Vater und meine Mutter hatten sich gerade gestritten und sie waren so mit sich beschäftigt, daß sie mich kaum wahrnahmen. Nach dem Essen verschwand ich ins Bett und begann mich überall zu streicheln. Dabei wuchs meine Sehnsucht nach Stefan und ich beschloß, ihn schon heute nacht zu besuchen. Als meine Eltern zu Bett gegangen waren, wartete ich noch ein Weilchen, packt in der Speisekammer Brot, Wurst und Käse in einen Beutel und schlich mich dann aus dem Haus. Stefan schlief in der Scheune ziemlich fest. Ich rüttelte an seiner Schulter, bis er wach wurde. Er erschrak sich ganz furchtbar - offenbar dachte er, die Polizei hätte ihn erwischt. Um so größer war seine Freude, als er mich ...
erkannte. Mit großem Appetit machte er sich über das Essen her. Noch während er aß, fing ich an, ihn zu streicheln. Seine Haut war warm vom Schlaf und weich. Er duftete nach Heu und Schweiß - ich war sehr erregt von diesem Geruch. Ich spürte seine Gier, als meine Hand über seine Hose glitt - sein Glied war wieder steif. Wir zogen uns gegenseitig aus und versanken in einer innigen Umarmung. In meinem Bauch kribbelte es und ich stöhnte vor Lust, als Stefans Hand meinen Kitzler massierte. Ich hatte die Schenkel weit gespreizt und genoß seine lustspendende Hand. Auch Stefan stöhnte heftig, als ich sein Glied nahm und mit kräftigen Stößen seine Vorhaut vor und zurück riß. Plötzlich schob Stefan meine Hand weg, rutschte mit seinem Körper auf mich und drang mit seinem Glied in meine Scheide ein. Ein heftiger Schmerz durchzuckte mich und alle Geilheit war wie weggeblasen. Stefans Angriff kam so plötzlich, daß ich wie gelähmt war und zu keiner Gegenwehr fähig. Nicht öfter als fünf oder sechsmal stieß er sein Glied in mich, drang bei jedem Stoß schmerzhaft tiefer in mich ein, schrie dann auf und blieb japsend auf mir liegen. „Warum hast du das gemacht, wir wollten doch bloß so... mit der Hand...", stammelte ich und fühlte, wie mir die Tränen kamen. „Monica, du bist toll", flüsterte Stefan, „absolut Klasse". Ich war wütend, stieß ihn von mir herunter, zog mich an und rannte nach Hause. Ich warf mich ins Bett und weinte. So ein brutaler Kerl, dachte ich. So ein gemeiner Kerl. Dabei hatte ...